Aus dem Ackerbau sind schadhaft verdichtete Böden bekannt, im Grünland findet das Thema bisher eher wenig Beachtung. Doch je intensiver man die Flächen als Wiese oder Weide bewirtschaftet, desto höher ist die Gefahr von Bodenschadverdichtungen. Bedroht sind vor allem die frischen und feuchten Standorte mit hohen Bodenwassergehalten. Unter Druck und Scherung können sich Bodenteilchen auch unter Grünland verschieben – es entsteht ein nachhaltiger Gefügeschaden.
Um Bodenverdichtungen selbst erkennen zu können, hilft der Bestimmungsschlüssel, entwickelt von Prof. Dr. Thomas Weyer und Dipl.-Ing. (FH) Runa Boeddinghaus, beide FH Südwestfalen.
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