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DBV: „Klimaschutz ohne Bioenergie nicht machbar“

„Es ist unverständlich, dass die Bundesregierung ein Aktionsprogramm Klimaschutz ohne Bioenergie beschließt. Die Bioenergie bietet eingeführte bzw. praxisreife Technologien, die bis 2020 weitere 5 bis 10 Millionen Tonnen Treibhausgase mindern können.

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„Es ist unverständlich, dass die Bundesregierung ein Aktionsprogramm Klimaschutz ohne Bioenergie beschließt. Die Bioenergie bietet eingeführte bzw. praxisreife Technologien, die bis 2020 weitere 5 bis 10 Millionen Tonnen Treibhausgase mindern können.“ Diese Einschätzung gab Udo Hemmerling, stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), bei der Präsentation des Projektes „PraxTrak“ zur Erprobung von Pflanzenöltraktoren durch John Deere in Berlin.


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„Biokraftstoffe in der Landwirtschaft sind preislich wettbewerbsfähig. Neue Motorenentwicklungen der Hersteller und die Normierung von Pflanzenöl bieten die Basis für eine professionelle Markteinführung“, so Hemmerling. Neue Chancen für den Aufbau regionaler Wertschöpfungskreisläufe unter Einschluss der Futtermittelversorgung kämen hinzu.



Der Deutsche Bauernverband hat 2013 gemeinsam mit anderen Verbänden ein Marktanreizprogramm für die Einführung moderner serienmäßiger Traktoren mit Biokraftstoffantrieb in der Land- und Forstwirtschaft vorgeschlagen. Hemmerling kritisierte, dass das Bundesumweltministerium den Vorschlag für ein Marktanreizprogramm nicht in das Aktionsprogramm Klimaschutz aufgenommen hat. Dessen ungeachtet werde der DBV Initiativen zur Markteinführung von Biokraftstoffen in der Land- und Forstwirtschaft aktiv unterstützen, insbesondere bei der Information und Aufklärung über die technischen und wirtschaftlichen Aspekte, erklärte Hemmerling.


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