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SPD will Begrenzung der Reserveantibiotika schnell vorantreiben

Die SPD sieht die Zunahme der Antibiotikaresistenzen in der Humanmedizin mit großer Sorge. Auch die Agrarministerkonferenz hat bekanntlich eine Einschränkung im Einsatz von Reserveantibiotika beschlossen. „Unser Ziel ist es, den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung auf das medizinisch notwendige Maß zu verringern."

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Die SPD sieht die Zunahme der Antibiotikaresistenzen in der Humanmedizin mit großer Sorge. Auch die Agrarministerkonferenz hat bekanntlich eine Einschränkung im Einsatz von Reserveantibiotika beschlossen.



„Unser Ziel ist es, den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung auf das medizinisch unbedingt notwendige Mindestmaß zu verringern. Die Verwendung von Reserveantibiotika muss strikt beschränkt werden“, so der SPD-Agrarsprecher Wilhelm Preismeier dazu. Er will sich nun für eine schnelle Umsetzung des Beschlusses der Agrarministerkonferenz einsetzen.


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Auf der Grundlage des Arzneimittelgesetzes müsse zeitnah eine Liste erstellt werden, in der die antimikrobiell wirksamen Stoffe oder Stoffgruppen zusammengefasst werden, die in der Veterinärmedizin nicht oder nur noch unter strengen Auflagen verabreicht werden sollten.



„Änderungen alleine im Arzneimittelgesetz reichen nicht mehr aus. Nach dem Inkrafttreten der 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes ist es nun an der Zeit, einen einheitlichen Rechtsrahmen zur Tiergesundheit und Tierhaltung zu entwickeln. Das hat die SPD im Koalitionsvertrag durchgesetzt“, sagte Preismeier.


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