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Schmidt lobt Sonnleitner und Familienbetriebe

„Gerd Sonnleitner ist ein herausragender Repräsentant der bäuerlichen Familienlandwirtschaft.

Lesezeit: 2 Minuten

„Gerd Sonnleitner ist ein herausragender Repräsentant der bäuerlichen Familienlandwirtschaft. Durch seine jahrzehntelange Arbeit für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe in Bayern, Deutschland und Europa und seine fundierte praktische Erfahrung auf dem eigenen Bauernhof, wird Gerd Sonnleitner die politische Unterstützung der Familienbetriebe mit großer Sachkenntnis und Durchsetzungskraft voranbringen.“ Das sagte Bundesagrarminister Christian Schmidt am Mittwoch bei einem Kongress in Budapest.

 

Die Bundesregierung habe in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die bäuerlichen Familienbetriebe noch stärker zu unterstützen, betonte der Minister und zählte auf: „Die landwirtschaftlichen Familienbetriebe stehen im Zentrum der nationalen Agrarpolitik. Maßnahmen der agrarsozialen Sicherung, der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) oder des Steuerrechts begünstigen gezielt die Familienbetriebe. Auch bei der nationalen Umsetzung der Agrarreform kommt den Familienbetrieben eine besondere Rolle zu. Indem die ersten 30 ha eines jeden Betriebes mit 50 Euro zusätzlich und die nächsten 16 ha mit 30 Euro zusätzlich gefördert werden, werden die Familienbetriebe gezielt unterstützt“, so Schmidt.

 

Auch international unterstützt Deutschland laut dem CSU-Politiker gezielt die Bewirtschaftung des Landes durch Familien vor Ort. „Die landwirtschaftlichen Familienbetriebe sind eine der tragenden Säulen der globalen Ernährungssicherung. Wenn wir den Hunger in der Welt bekämpfen wollen, müssen wir genau hier mit unserer Förderung ansetzen“, sagte Schmidt. Deshalb fördere die Bundesregierung Familienbetriebe in Entwicklungs- und Schwellenländern mit umfangreichen Mitteln aus dem nationalen Haushalt. Im Jahr 2014 gingen zum Beispiel 8,3 Mio. Euro an den Treuhandfonds der FAO, bilateralen Kooperationsprojekte wurden mit rund 12 Mio. Euro unterstützt.

 

Der Bundesminister begrüßte, dass die Vereinten Nationen das Augenmerk im Jahr 2014 auf diesen für die Landwirtschaft bedeutenden Bereich lenkt. „Die verstärkte Aufmerksamkeit für die Familienbetriebe im Jahr 2014 kann und muss in politischer Unterstützung für stabilere Rahmenbedingungen und eine verbesserte Förderung nachhaltiger, bäuerlicher Familienbetriebe münden“, sagte Schmidt.

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