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Keine Hinweise auf gesetzwidrige Ferkel-Tötungen

Das Veterinäramt im Kreis Vorpommern-Greifswald hat keine Hinweise, dass in Schweinezuchtanlagen der Straathof-Gruppe in Alt Tellin und Medow Ferkel gesetzwidrig getötet werden. „Das betrifft unseres Wissens nur missgebildete und unterentwickelte Tiere“, sagte Amtsleiter Holger Vogel am Donnerstag.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Veterinäramt im Kreis Vorpommern-Greifswald hat keine Hinweise, dass in Schweinezuchtanlagen der Straathof-Gruppe in Alt Tellin und Medow Ferkel gesetzwidrig getötet werden.


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„Das betrifft unseres Wissens nur missgebildete und unterentwickelte Tiere“, sagte Amtsleiter Holger Vogel am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa. Dabei sei das Töten per Kopfschlag, wie es am Dienstag in einem TV-Beitrag gezeigt wurde, gängige Praxis. „Das sind zwar barbarische Bilder, aber es geht auch nicht, dass wir Tötungsmittel an Mitarbeiter ausgeben“, erklärte Vogel. Insgesamt sei eine Versachlichung der Debatte nötig.


Das ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ hatte heimliche Aufnahmen über derartige Tötungen gezeigt, die auch in Alt Tellin (Kreis Vorpommern-Greifswald) aufgenommen worden sein sollen.


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