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Straathof: Landkreise kündigen intensivere Kontrollen an

Das vom Landkreis Jerichower Land ausgesprochene „Tierhaltungs- und Betreuungsverbot“ gegen den niederländischen Schweinehalter Adrianus Straathof hat nun auch Folgen in Brandenburg.

Lesezeit: 1 Minuten

Das vom Landkreis Jerichower Land ausgesprochene „Tierhaltungs- und Betreuungsverbot“ gegen den niederländischen Schweinehalter Adrianus Straathof hat nun auch Folgen in Brandenburg. Wie die „Märkische Zeitung“ berichtet, stehen von Straathof betriebene Ställe in den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz künftig unter besonderer Beobachtung. „Wir werden die Kontrollen dort noch einmal intensivieren“, sagte der zuständige Spree-Neiße Kreisdezernent Olaf Lalk. Jüngste Untersuchungen hätten jedoch keine Auffälligkeiten ergeben, so dass derzeit kein Verbot wie in Sachsen-Anhalt angedacht sei.

Der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion Benjamin Raschke hat unterdessen Brandenburgs Behörden aufgefordert, das gegen Straathof erlassene Tierhaltungs- und Betreuungsverbot zu übernehmen, so die Märkische Zeitung. Adrianus Straathof betreibt in Drebkau eine Schweinemastanlage. Nach Angaben des Landkreises sind dort 20.000 Schweine untergebracht. Der zweite Standort in Spree-Neiße ist Wadelsdorf mit einer Sauen- und Ferkelzuchtanlage.

 

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