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Landwirtschaft von morgen

Lesezeit: 2 Minuten

Öko oder konventionell? Klein oder groß? Global oder regional? Am 29. September diskutiert top agrar im Rahmen des Formats „Landwirtschaft im Dialog“ in Berlin über die Zukunft der Landwirtschaft.


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Die Diskussionsveranstaltung, die eigentlich für April geplant war, musste aufgrund der Corona-Beschränkungen verschoben werden. Ende September heißt es jetzt aber: Hat die Landwirtschaft noch Kurs und Kompass für die Zukunft? Die Bürger wünschen sich regional erzeugte Lebensmittel, am liebsten vom kleinen Ökobetrieb nebenan. Als Verbraucher kaufen sie trotzdem vor allem zum günstigen Discountpreis. Dagegen sehen sich die Landwirte einem globalen Markt für Agrarerzeugnisse ausgesetzt. Multinational aufgestellte Lebensmittelkonzerne und Handelsunternehmen bestimmen die Spielregeln. Nicht jeder landwirtschaftliche Betrieb in Europa und Deutschland kann da mithalten.


Vor dem Hintergrund stellen sich viele Fragen: Wie schaffen wir in diesem Spannungsfeld den Ausgleich zwischen den Wünschen der Bürger und den Interessen der Landwirte? Welche Landwirtschaft wollen wir eigentlich in Deutschland? Darüber debattiert top agrar unter anderem mit Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Matthias Berninger (Bayer), Hubertus Paetow (DLG), Prof. Folkhard Isermeyer (Thünen-Institut) und Jan Plagge (Bioland) in der Vertretung des Saarlands in Berlin.


Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Anmeldung und weitere Infos finden Sie auf www.seminare.lv.de. Für die Veranstaltung gilt ein besonderes Hygiene- konzept gemäß den rechtlichen Vorgaben des Berliner Senats. Nähere Angaben dazu erhalten Sie beim Anmelden.


Die Diskussion wird zudem ab 19 Uhr live über den top agrar-YouTube-Kanal www.youtube.com/topagrar übertragen.

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