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Wolf Maisernte Gülle und Wirtschaftsdünger

Aus dem Heft

Zum Streitpunkt: „Image muss gesät werden!“, top agrar 4/2015, Seite 8. - Ist es schon 5 nach 12?

Lesezeit: 2 Minuten

Wir brauchen dringend wieder eine Abgabe auf all unsere Produkte, die wir produzieren. Kein anderer Wirtschaftszweig in Deutschland gibt so wenig Geld für Öffentlichkeits­arbeit aus wie die landwirtschaflichen Betriebe.


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Ich bin selber Direktvermarkter und kann nur ein Produkt positiv nach vorne bringen, wenn ich aktiv Werbung mache. Meiner Erfahrung nach ist es dabei egal, ob die Produkte konventionell oder biologisch hergestellt wurden.


Da es ja scheinbar kartellrechtliche Probleme mit einer verpflichtenden Abgabe für alle gibt, müssen wir uns nach neuen Lösungen umsehen.


Ich hätte da einen Vorschlag: Jeder, der freiwillig einen festen Betrag pro Kilogramm Fleisch, Milch, Getreide oder Eier zahlt, wird in einer Datenbank veröffentlicht. Dann ist für alle automatisch erkennbar, wer Trittbrettfahrer ist und wer zahlt. Nur so bekommen wir ausreichend Geld für die unverzichtbare Öffentlichkeitsarbeit.


Hermann-Josef Stegemann,


48565 Steinfurt


Es müssen die Profis ran!


Martin Dess hat völlig recht. Leider versteht unser DBV das noch nicht. Es hilft nicht, die Leute einen Tag auf die Höfe zu holen (was Spaß macht, auch wenn es Arbeit ist), wenn sie abends im Fernsehen wieder die gefakten Schockbilder vom bösen Landwirt sehen.


Wir müssen professionell Werbung machen. Es müssen sich Experten zusammensetzen, die sich mit dem Thema auskennen und uns nachher eine grobe Zahl nennen können, was uns eine durchgängige Werbung in allen ­Medien kosten würde. Dieses Geld wäre sehr gut angelegt, weil es letztendlich um unsere Zukunft geht.


Andreas Böggering,


46342 Velen

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