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Agrarpolitik beginnt im Arbeitskreis

Junge Bauern sind die Grundlage für die Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume. Sie sollten sich deshalb schon frühzeitig austauschen, weiterbilden und im Berufsstand auf Ortsebene, Kreisebene und Landeseben einmischen.

Lesezeit: 2 Minuten

Junge Bauern sind die Grundlage für die Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume. Sie sollten sich deshalb schon frühzeitig austauschen, weiterbilden und im Berufsstand auf Ortsebene, Kreisebene und Landeseben einmischen. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hin und betont, dass vor mehr als zehn Jahren der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bund der Deutschen Landjugend (BDL) anlässlich eines Bauerntages den Startschuss zur bundesweiten Etablierung von Arbeitskreisen für junge Menschen in der Landwirtschaft gegeben habe, die an der Fortentwicklung des Berufsstandes ein besonderes Interesse haben.


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Dabei sei ein weiteres Engagement auf Bundesebene und europäischer Ebene natürlich nicht ausgeschlossen. Angesprochen für die Gründung eines „Arbeitskreises Junglandwirte“ sind nach Angaben des RLV Auszubildende, Fachschüler, Studenten, Angestellte oder Selbstständige in der Landwirtschaft. Die Bauernverbände auf der Kreisebene seien oft Initiatoren der Gründung dieser Arbeitskreise, um auf diese Art für den Nachwuchs im politischen Amt, ob ehrenamtlich oder sogar hauptamtlich, zu werben.


Wie der RLV weiter mitteilt, sei ein Kreis Gleichgesinnter mit ähnlichem Berufshintergrund eine wichtige Motivationsstütze. Hier könnten sich die Interessierten weiterentwickeln und die nötige Selbstsicherheit für die Mitbestimmung bei demokratischen Entscheidungsprozessen erlernen. Dies könne in gemütlichen Gesprächsabenden, Exkursionen zu Firmen und Organisationen rund um die Landwirtschaft oder in Weiterbildungsmaßnahmen stattfinden, die mithilfe der Kreisbauernschaft aber natürlich auch mit Unterstützung des RLV geplant werden könnten.


So biete der RLV vielfältige Unterstützung an, die über die Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft Landjugend Nordrhein (LAG) angefragt werden könne. Dazu gehöre die Vermittlung von kompetenten Referenten, wenn die Arbeitskreise sich mit einem Thema intensiver auseinandersetzen wollen. Aber auch bei der Planung von Exkursionen sei der Verband behilflich.


Durch die räumliche Nähe zu anderen Mitgliedsstaaten der EU stehe auch einem länderübergreifenden Treffen mit anderen Junglandwirten nichts im Wege. Wichtig sei letztlich der Austausch, die Diskussion und nicht zuletzt der Spaß bei den Arbeitskreistreffen mit Gleichgesinnten, so der RLV.

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