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DMK will CO2-Fußabdruck einführen

Nach der Westfleisch will das Deutsche Milchkontor (DMK) als weiteres großes genossenschaftliches Unternehmen mit seinem CO2-Fußabdruck an die Öffentlichkeit gehen. Wie der Sprecher der DMK-Geschäftsführung, Dr. Josef Schwaiger beim Raiffeisentag in Berlin deutlich machte, soll sich diese Klimabilanz zunächst auf die großen Produktgruppen beziehen, also noch nicht auf einzelne Erzeugnisse.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach der Westfleisch will das Deutsche Milchkontor (DMK) als weiteres großes genossenschaftliches Unternehmen mit seinem CO2-Fußabdruck an die Öffentlichkeit gehen. Wie der Sprecher der DMK-Geschäftsführung, Dr. Josef Schwaiger beim Raiffeisentag in Berlin deutlich machte, soll sich diese Klimabilanz zunächst auf die großen Produktgruppen beziehen, also noch nicht auf einzelne Erzeugnisse. Solche CO2-Fußabdrücke für Produktgruppen will das DMK noch in diesem Jahr vorlegen.


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Als Pionier in Sachen Klimabilanzierung hat sich in Deutschland die Westfleisch hervorgetan, die 2010 einen CO2-Fußabdruck für Schweinefleisch und in diesem Jahr für Kalbfleisch vorgelegt hatte. Im kommenden Jahr soll das Ganze für Jungbullenfleisch vorexerziert werden.


Zur Fairness bei der Berechnung des CO2-Fußabdrucks mahnte der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Manfred Nüssel. Er steht dem aktiven Marketing mit der Klimabilanz zurückhaltend gegenüber und befürwortet, eine Bestandsaufnahme in Sachen Nachhaltigkeit in den Firmen durchzuführen, um dann in regelmäßigen Abständen Fortschritte messen zu können.


„Wir müssen das, was wir leisten, besser kommunizieren“, forderte DRV-Präsident Nüssel. Dass sich die Landwirtschaft mit ihren Umweltleistungen nicht zu verstecken braucht, ergibt sich für ihn nicht zuletzt aus den Ertragsforschritten, so durch die erhöhte Anzahl der pro Sau geworfenen Ferkel und der Verbesserung der Getreideerträge. (AgE)

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