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Fendt: Das größte Projekt der Firmengeschichte

Der Landtechnikkonzern AGCO investiert insgesamt 172 Mio. Euro in seine Schleppersparte Fendt und schafft damit die Voraussetzungen für ein Produktionsvolumen von 20 000 Traktoren pro Jahr an den deutschen Standorten Marktoberdorf und Bäumenheim. Bereits fertiggestellt ist eine neue Fertigungshalle am Standort Marktoberdorf.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Landtechnikkonzern AGCO investiert insgesamt 172 Mio. Euro in seine Schleppersparte Fendt und schafft damit die Voraussetzungen für ein Produktionsvolumen von 20 000 Traktoren pro Jahr an den deutschen Standorten Marktoberdorf und Bäumenheim. Bereits fertiggestellt ist eine neue Fertigungshalle am Standort Marktoberdorf. Dort wurde am Dienstag vergangener Woche der Grundstein für die neue Endmontage M2 im Rahmen des Großprojektes Fendt ahead2 durchgeführt.


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AGCO-Präsident Martin Richenhagen hob hervor, dass Fendt für sein Unternehmen "das beste Pferd im Stall" sei. Der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner sprach von einem "Leuchtturmprojekt", das eine in die Zukunft gerichtete Entscheidung darstelle. Der Sprecher der Fendt-Geschäftsführung, Peter Josef Paffen, unterstrich, dass das Projekt ahead2 das größte sei, das es in der Geschichte des Unternehmens je gegeben habe. Es sei gleichzeitig die beste Standortsicherung, die man sich vorstellen könne.


Die neue Fertigungshalle mit einer Fläche von rund 1,5 ha ist laut Fendt sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer Hinsicht bestens durchdacht. Ein Beispiel dafür sei das Energiekonzept. Die Halle besitze eine kombinierte Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades sei für die Hallenheizung keine zusätzliche Energie erforderlich.

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