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Freiwillige Holzabsatzförderung wird angestrebt

Der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR), Georg Schirmbeck, sieht nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und der dadurch bedingten Abwicklung des Holzabsatzfonds weiterhin gute Chancen, die Absatzförderung künftig auf freiwilliger Basis weiterzuführen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR), Georg Schirmbeck, sieht nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und der dadurch bedingten Abwicklung des Holzabsatzfonds weiterhin gute Chancen, die Absatzförderung künftig auf freiwilliger Basis weiterzuführen. Laut Schirmbeck gebe es großes Interesse von Seiten des Privatwaldes sowie von Bund und Ländern an einer Fortführung der Absatzförderung. "Ich spüre beachtliche Unterstützung", betonte Schirmbeck, der vom DFWR beauftragt ist, eine Lösung für die freiwillige Holzabsatzförderung voranzutreiben. Weitere Gespräche kündigte der CDU-Bundestagsabgeordnete für Anfang dieser Woche an. Schirmbeck machte gleichzeitig klar, dass die "Plattform Forst und Holz" eine Lösung mittragen müsse. Als sehr hilfreich bezeichnete der CDU-Parlamentarier aus dem Raum Osnabrück die Unterstützung von Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner für die Zukunft der Holzabsatzförderung. Schließlich sei Bayern das größte Forstland.


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Das Bundesverfassungsgericht hatte Anfang dieses Monats zentrale Elemente des Holzabsatzfondsgesetzes für unvereinbar mit dem Grundgesetz und für nichtig erklärt. Der Holzabsatzfonds hatte im vergangenen Jahr rund 20 Mio. Euro zur Verfügung, die über die bislang gesetzlich verankerten Abgaben flossen.

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