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Grüne Woche mausert sich zum Weltagrarforum

Die Grüne Woche in Berlin entwickelt sich immer mehr zum Weltagrarforum.

Lesezeit: 2 Minuten

Deutlich wird dieser Anspruch nicht zuletzt in der zeitlichen und inhaltlichen Zusammenführung hochkarätiger Veranstaltungen unter dem Dach "Forum Internationale Grüne Woche" und dem Oberthema "Globaler Wettbewerb um landwirtschaftliche Rohstoffe". Die 1. Internationale Agrarministerkonferenz - eine Weiterentwicklung des früheren Ost-West-Agrarforums - ermöglicht eine Diskussion der politischen Entscheidungsträger maßgeblicher Agrarländer wie der USA, Russlands, Indiens, Chinas sowie der Europäischen Union. Um die Internationale Agrarministerkonferenz herum, die am 19. Januar 2008 stattfindet, bietet mehr als ein Dutzend ebenfalls hochkarätig besetzter Begleitveranstaltungen Informations- und Diskussionsmöglichkeiten über aktuelle Trends auf den Weltagrarmärkten sowie in wichtigen Erzeugungsregionen. Fast nahtlos schließt sich das traditionelle Internationale Forum Agrarpolitik des Deutschen Bauernverbandes (DBV) an, das auf den Montag der Grünen Woche, den 21. Januar, vorgezogen wurde. Mit der Fokussierung auf den Gesundheits-Check der europäischen Agrarpolitik und die Anforderungen an eine langfristig tragfähige Landwirtschaft greift der DBV das gegenwärtige Schlüsselthema für die Bauern in Deutschland und der EU auf. Die diesjährige Internationale Grüne Woche wird am Abend des 17. Januar offiziell eröffnet. Die Messe dauert bis zum 27. Januar.


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Hochkarätige Gäste


Die Internationale Agrarministerkonferenz macht nach bisherigem Stand ihrem Namen alle Ehre. Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind voraussichtlich neben EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel und den Ressortchefs aus Deutschland und Frankreich, Horst Seehofer und Michel Barnier, der designierte US-Landwirtschaftsminister Edward Thomas Schafer, sein russischer Amtskollege Alexej W. Gordejew sowie die Agrarminister Indiens und Chinas, Sharad Pawar und Zhnegai Sun. Zu den Höhepunkten der Begleitveranstaltungen am 18. Januar zählen ein Seminar der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) über Trends auf den internationalen Rohstoffmärkten und ihre Konsequenzen für die Ernährungsindustrie, ein Symposium des Instituts für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) über Konsumpotentiale in China und Russland sowie ein Russland- und ein Ukraineforum des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft. Von großem Interesse dürften ferner eine Veranstaltung der CMA und der BVE über den Exportmarkt Indien sowie ein Seminar über China als Agrarmarkt der Zukunft sein, das federführend von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) durchgeführt wird. Eine wissenschaftliche Konferenz befasst sich schließlich am 16. und 17. Januar schwerpunktmäßig mit den Perspektiven der Landwirtschaft in Mittel- und Osteuropa.


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