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Grüne Woche: Von Komunalpolitik bis Klimaschutz

Die Bedeutung des Klimawandels für die Landwirtschaft wird ein zentrales Thema im Fachprogramm der Internationalen Grünen Woche (IGW) sein, die vom 15. bis 24. Januar 2010 auf dem Berliner Messegelände stattfindet.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Bedeutung des Klimawandels für die Landwirtschaft wird ein zentrales Thema im Fachprogramm der Internationalen Grünen Woche (IGW) sein, die vom 15. bis 24. Januar 2010 auf dem Berliner Messegelände stattfindet. Nicht nur beim Agrarministergipfel und dem begleitenden Wirtschaftstreffen rücken die Erderwärmung und ihre Folgen für Tier- und Pflanzenproduktion in den Mittelpunkt, sondern auch bei vielen der knapp 20 Begleitveranstaltungen des "Global Forum for Food and Agriculture" (GFFA). Daneben stehen Themen des Agrarhandels zu für Deutschland wichtigen osteuropäischen Partnern wie Russland und der Ukraine auf dem Programm der GFFA-Fachpodien.


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Parallel zum Agrarministergipfel, der diesmal in der DZ Bank unweit des Brandenburger Tores stattfindet, tagen Wirtschaftsführer in der benachbarten Akademie der Künste. Ausrichter dieses Podiums sind der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie der Deutsche Bauernverband (DBV). Dessen Fachforen stehen in der zweiten IGW-Woche auf dem Programm, und zwar zu den Themen Milch und Gentechnik.


Am Samstagvormittag wird nach dem IGW-Auftakt eine Podiumsdiskussion im ICC stattfinden, zu der neben Bundesagrarministerin Ilse Aigner unter anderem die niederländische Ressortchefin Gerda Verburg und der chinesische Vizeminister Niu Dun erwartet werden. Ihre Premiere auf der Grünen Woche hat Russlands Landwirtschaftsministerin Jelena Skrynnik, die Anfang März 2009 die Nachfolge von Alexej Gordejew antrat, der Gouverneur der Provinz Woronesch wurde und schon regelmäßiger Gast auf der IGW war. Noch offen ist, ob Indiens Agrarminister Sharad Pawar zur Agrarministerkonferenz nach Berlin kommen wird. Mit mehreren Vertretern aus Afrika wird gerechnet. Das Internationale Wirtschaftspodium befasst sich zeitgleich zum Agrarministergipfel mit dem Klimawandel und Ressourcenknappheit. Dabei werden insbesondere die global sehr unterschiedlichen Anforderungen aus Sicht der Landwirtschaft und der Ernährungsindustrie erörtert. Angesagt haben sich unter anderem der Vorstandsvorsitzende von Bayer CropScience, Prof. Friedrich Berschauer, und die stellvertretende Vorsitzende des Gesellschafterausschusses der Claas KGaA, Cathrina Claas-Mühlhäuser.


Am Montag geht es mit dem DBV-Milchkongress und dem Junglandwirtekongress weiter.


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