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Kooperationsvertrag mit bayerischen Agrarunis unterzeichnet

Bayern will den Hochschulstandort Freising-Weihenstephan zur bundesweit attraktivsten Adresse für die agrarwissenschaftliche Ausbildung und Forschung machen. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und Wissenschaftsminister Dr.

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Bayern will den Hochschulstandort Freising-Weihenstephan zur bundesweit attraktivsten Adresse für die agrarwissenschaftliche Ausbildung und Forschung machen. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch haben dazu am Montag eine Kooperationsvereinbarung mit der TU München, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) unterzeichnet.

 

Die geplante Bündelung sämtlicher Kompetenzen in der Grundlagen-, der Ressort- und der angewandten Forschung ist dem Minister zufolge national und international beispielhaft. Sie verschaffe Weihenstephan im Vergleich zu anderen Forschungseinrichtungen einen wertvollen Standortvorteil – im Wettbewerb um Studenten ebenso wie um Forschungsaufträge und –gelder des Bundes und der EU.



Die Kooperationsvereinbarung sieht unter anderem die gegenseitige Abstimmung und Ergänzung von Lehre und Forschung vor, die gemeinsame Initiierung und Durchführung von Forschungsvorhaben, die Schaffung von Technologieplattformen, die Vernetzung der Bibliotheken, die Abstimmung bei der Ausrichtung von Instituten, Lehrstühlen und Professuren sowie bei der Arbeit der jeweiligen Versuchsstationen.

 

Unabhängig davon sollen die Partner aber ihr eigenständiges Profil bewahren: Die TUM mit der Ausrichtung auf system- und grundlagenorientierte Forschung und Ausbildung, die HSWT mit anwendungsbezogener Lehre sowie entsprechenden Forschungsvorhaben und die LfL mit umsetzungsorientierter, angewandter Forschung. Ein Koordinierungsgremium und ein Beirat sollen die Kooperation künftig begleiten.

 

Zusätzliche Impulse verspricht sich Brunner vom Neubau des Hans-Eisenmann-Zentrums für Agrarwissenschaften, das als Plattform für die Vernetzung von Spitzenforschung und Praxis dienen soll. Das rund 20 Millionen Euro teure Projekt soll Anfang 2013 fertiggestellt sein.

 

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