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Mehr Haushaltsgeld für Brunner

Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner kann mit dem Beschluss des Landeskabinetts zum Doppeletat 2015/16 zufrieden sein. „Der Haushaltsansatz ist geprägt von einer soliden Haushaltspolitik, die uns zugleich eine gestaltungsstarke Agrarpolitik ermöglicht.

Lesezeit: 2 Minuten

Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner kann mit dem Beschluss des Landeskabinetts zum Doppeletat 2015/16 zufrieden sein. „Der Haushaltsansatz ist geprägt von einer soliden Haushaltspolitik, die uns zugleich eine gestaltungsstarke Agrarpolitik ermöglicht. Damit können wir auf aktuelle Herausforderungen für unsere Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft wirksam reagieren“, erklärte Brunner.


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Im Vergleich zum Doppelhaushalt 2013/14 kann das Münchner Agrarressort in der neuen Haushaltsperiode mit zusätzlichen 47 Mio Euro für Fördermaßnahmen rechnen. Im Vergleich zum bereits sehr positiven Nachtragshaushalt 2014 bedeute dies noch einmal eine Steigerung um 2,2 % beziehungsweise um 1,9 % in den Jahren 2015 und 2016, teilte das Ministerium mit.


Die zusätzlichen Landesmittel ermöglichten es dem Freistaat, die reduzierten EU-Mittel aus der Zweiten Säule auszugleichen. Nach den Worten des Ministers soll das Geld vor allem für die Einzelbetriebliche Investitionsförderung, gezielte Verbesserungen im Kulturlandschaftsprogramm, die Stärkung der forstlichen Zusammenschlüsse und eine neue Fördermaßnahme zum Waldumbau verwendet werden.


Darüber hinaus will das Agrarministerium die Mittel auch dazu nutzen, die Anstrengungen zur Entwicklung des ländlichen Raums auf hohem Niveau fortzusetzen. Neue Schwerpunkte sollen dabei die Umsetzung zukunftsorientierter Kernwegenetze und innovative Initiativen für den Boden- und Gewässerschutz sein.


Zudem wurden in Brunners Ressort 40 neue Stellen für die Ausbildung von Anwärtern und Referendaren sowie 18 neue Planstellen genehmigt. Damit könne man einerseits den notwendigen Nachwuchs für freiwerdende Stellen akquirieren und zugleich auf die wachsenden Bildungsaufgaben in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Ernährung reagieren, erläuterte das Ministerium.

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