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Müller sieht Zukunft der Milchwirtschaft positiv

Agrar-Staatssekretär Gerd Müller hat sich gestern in Berlin zu einem Gedankenaustausch über die Entwicklungen am internationalen Milchmarkt mit hochrangigen Vertretern der neuseeländischen und deutschen Milchwirtschaft sowie dem neuseeländischen Botschafter, Peter Rider, getroffen.

Lesezeit: 2 Minuten

Agrar-Staatssekretär Gerd Müller hat sich gestern in Berlin zu einem Gedankenaustausch über die Entwicklungen am internationalen Milchmarkt mit hochrangigen Vertretern der neuseeländischen und deutschen Milchwirtschaft sowie dem neuseeländischen Botschafter, Peter Rider, getroffen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Gespräche standen die Markteinschätzung des globalen Milchmarktes aus Sicht der Vertreter der Milchwirtschaft sowie die Preisvolatilität und die Versorgungssicherheit agrarischer Rohstoffe.

 

Müller bewertete dabei ebenso wie die neuseeländische Seite und die deutschen Vertreter den internationalen Milchmarkt als sehr positiv. Es gebe einen deutlichen Nachfrageüberhang nach Milcherzeugnissen in vielen aufstrebenden Staaten. "Die Wirkung auf Umwelt und Preisvolatilität sollte dabei nicht unbeobachtet bleiben, um rechtzeitig auf Fehlentwicklungen bei den ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen reagieren zu können", sagte Müller. Solch einer Beobachtung könne sich auch Neuseeland im Interesse der Milchwirtschaft nicht entziehen.

 

Auch die Vertreter der Milcherzeuger und der Milchverarbeitung, DBV-Vizepräsident Udo Folgart, DRV-Generalsekretär Dr. Henning Ehlers sowie Hauptgeschäftsführer Eckhard Heuser vom Milchindustrie-Verband zeigten sich von den Chancen für die globale und nationale Milchwirtschaft überzeugt.

 

Als Fazit zogen der Staatssekretär und die weiteren Teilnehmer, dass der Milchmarkt zunehmend globalisiert sei und nicht nur die heimischen Märkte versorgt werden müssten. Vielmehr könnte zusätzlich die Nachfrage zum Wohl der heimischen Milcherzeuger im Ausland bedient werden. Dazu werden zukünftig auch weitere strategische und internationale Partnerschaften ins Auge gefasst. (ad)


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