Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Meinung & Debatte
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Wolf Maisernte Gülle und Wirtschaftsdünger

News

Rukwied sprach mit Sawicki über Russland-Embargo und Milchmarkt

Die Folgen des russischen Importverbots auf die Erzeugerpreise und Agrarmärkte in der EU, eine europäische Exportstrategie und die Entwicklungen auf dem Milch- und Schweinemarkt standen im Mittelpunkt eines Gespräches von DBV-Präsident Joachim Rukwied mit dem polnischen Landwirtschaftsminister Marek Sawicki in Warschau

Lesezeit: 2 Minuten

Die Folgen des russischen Importverbots auf die Erzeugerpreise und Agrarmärkte in der EU, eine europäische Exportstrategie und die Entwicklungen auf dem Milch- und Schweinemarkt standen im Mittelpunkt eines Gespräches von DBV-Präsident Joachim Rukwied mit dem polnischen Landwirtschaftsminister Marek Sawicki in Warschau.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Gemeinsam mit DBV-Vizepräsident Udo Folgart unterstrich Rukwied, dass mit einer gemeinsamen Exportstrategie neue Absatzmärkte erschlossen, nicht-tarifäre Handelshemmnisse abgebaut und Veterinärabkommen abgeschlossen werden müssen, um die Folgen des russischen Embargos für die europäischen Erzeuger zu bewältigen. Der Russland-Konflikt bedürfe zunächst einer geopolitischen Lösung. Gespräche über die Wiederaufnahme des Handels sollten darüber hinaus gemeinsam auf europäischer Ebene geführt werden.

 

Mit dem polnischen Landwirtschaftsminister war man sich einig, dass am Milchmarkt in Folge des Endes der Milchquote und der aktuellen Marktlage eine Reihe von Maßnahmen notwendig sind, darunter vor allem eine Entlastung der Erzeuger in Sachen Superabgabe sowie die private Lagerhaltung.


Auch in der Bewertung der Verhandlungen für das Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) bestand Einigkeit. Es gelte die öffentlichen Diskussionen zu versachlichen und die Chancen und Risiken des Abkommens einzuschätzen. Die europäischen Standards, insbesondere bei den so genannten sensiblen Produkten, dürften nicht unterlaufen werden.

Die Redaktion empfiehlt

vg-wort-pixel
top + In wenigen Minuten wissen, was wirklich zählt

Zugang zu allen digitalen Inhalten, aktuellen Nachrichten, Preis- und Marktdaten | 1 Jahr für 1̶2̶9̶,̶6̶0̶ ̶€̶ 99 €

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

E-Mail-Adresse

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.