Bioland-Landwirt Michael Dreyer ist Gesellschafter der Bio Kartoffel Nord GmbH. Seine rund 35 ha Kartoffeln vermarktet er ausschließlich über die EZG. „Die Szene ist ja überschaubar, ich könnte die Vermarktung auch selbst übernehmen. Aber über die EZG ist vieles einfacher“, erklärt Dreyer. So spart er viel Zeit, weil er nur mit einem Handelspartner direkt verhandelt.
„Vor allem Verarbeitungsware und Futterkartoffeln lassen sich besser vermarkten, weil größere Partien einfacher zusammengestellt werden können. Zudem sei man durch die EZG quasi ständig lieferfähig „Wenn die EZG morgens eine Anfrage bekommt, kann der Lkw nachmittags beladen und unterwegs zum Verarbeiter sein“, so Dreyer.