Der Schweinemarkt ist ausgeglichen. Das Lebendangebot findet zügig seine Abnehmer und eine Mengensteigerung ist nicht in Sicht. Gleichzeitig hat das Ende der Ferienzeit in vielen Bundesländern die Fleischgeschäfte etwas belebt. Dennoch klagen einige Unternehmen der Schlachtbranche weiterhin über schwache Margen. Aber nur vereinzelt fordern Vertreter der roten Seite, die Preise weiter zu senken. Sie verweisen dabei auf die schwachen Vorgaben in anderen europäischen Ländern. Die VZEG sieht dafür jedoch keinen Anlass und hält an der Notierung von 2 € je kg SG fest.
Ferkelnotierungen unverändert
Der Ferkelmarkt ist insgesamt ausgeglichen mit stabilen Notierungen. Die angebotenen Stückzahlen sind durchschnittlich und treffen auf eine konstante Nachfrage. Lediglich freie Ferkelpartien lassen sich nur schwer vermarkten. Auch in Dänemark und den Niederlanden hat sich die Lage stabilisiert.