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Preisrallye bei den Jungbullen geht weiter – P-Kühe schwächeln

Von wegen ausgereizt! Für die Bullen geht es mit den Preisen weiter aufwärts. Die Nachfrage bleibt flott. Die Schlachtkühe tun sich saisonbedingt schwerer.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Lebendangebot an Jungbullen ist mittelgroß. Die VEZG meldet zu Beginn dieser Woche nochmals ein Preisplus von 7 Cent pro kg SG über alle Kategorien. Seit Anfang August stiegen die Erzeugerpreise um 35 Cent je kg SG.

 Die Nachfrage nach Jungbullen ist weiterhin sehr gut. Noch! - denn die weitere Preistendenz wird von Marktteilnehmern nur mit stabil beschrieben. Warten wir es ab! 

Der Aufschlag für Haltungsform 3 liegt im Mittel bei 25 Cent, wobei gerade bei den Jungbullen je nach Programm und Zusatzanforderungen der Zuschlag weit gespreizt ist. Insbesondere im Süden werden auch deutlich höhere Zuschläge bezahlt.  

Kühe stagnieren - Färsen flott

 Das Angebot an Schlachtkühen ist bedarfsdeckend. Die Nachfrage ist mittelgroß. Die Preise für O- und R-Kühe bleiben stehen, während die P-Kühe nochmals leicht nach geben - und zwar um 2 Cent je kg SG. Der Anteil an P1 bis P3-Kühen liegt im Nordwesten aktuell häufig bei über 50 %. 

Die guten Färsen sind nach wie vor rege gefragt und legen erneut um 5 Cent zu.     

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