In Vorgesprächen des Milchgipfels haben sich die großen Handelsketten Aldi, Lidl, Rewe und Edeka bereiterklärt, künftig auf aggressive Werbung mit Milch- und Butterschnäppchen zu verzichten. Wie die Wirtschaftswoche weiter berichtet, wollen die Lebensmittelmärkte stärker mit regionalen Marken werben. Die Handelsketten hatten Milch und Butter zu Niedrigpreisen angeboten, um Kunden zu gewinnen. Das Landwirtschaftsministerium hoffe, dass das Angebot der Ketten dabei helfen werde, den Streit zwischen Handel und Milchbauern zu entschärfen.
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