Laut Deutscher Presse Agentur (dpa) sei es der Molkereigenossenschaft gelungen, bei Käse bis zu 18 % höhere Preise auszuhandeln. Und auch bei Butter stellte der Konzern jetzt höhere Preise als bei der letzten Verhandlungsrunde in Aussicht. Wieviel sei aber noch nicht klar.
Über die weitere Entwicklung der Milchpreise wollte die Nordmilch noch keine Auskunft geben. Fest stehe nur, so Nordmilch-Vorstandsvorsitzender Dr. Josef Schwaiger, dass man beim Milchpreis über dem Schnitt der norddeutschen Vergleichsmolkereien liegen wolle.
Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche Milchpreis bei 32 Ct (3,7 % Fett, 3,4 % Eiweiß).