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Streit um Herkunftsangabe

Lesezeit: 1 Minuten

Zwischen der Europäischen Kommission und dem Europaparlament ist eine heftige Diskussion entbrannt, wie die verpflichtende Herkunftskennzeichnung von unverarbeitetem Schweinefleisch künftig aussehen soll. Die Kommission will die Angabe lediglich auf das Land bzw. die Länder beschränken, in denen das Schwein die letzten vier Monate gehalten und geschlachtet wurde. Das Europaparlament fordert jedoch auch eine verpflichtende Angabe des Geburts- und Aufzuchtortes.


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Die Kommission lehnt diese Verschärfung strikt ab. Dafür müssten die Mitgliedstaaten ihrer Meinung nach zu teure Rückverfolgbarkeitssysteme etablieren. Auch der beim DBV angesiedelte Bundesmarktverband für Vieh und Fleisch sieht den Vorschlag kritisch: Das ginge zulasten der Mischpartien aus den Ställen kleinerer Sauenhalter.

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