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topplus Bundesbäuerinnentag als Ticker

"Bäuerinnen sind der Anker in der Familie“

1.000 selbstbewusste Bäuerinnen, Tracht, so weit das Auge reicht, das Who’s who der (überwiegend männlichen) Polit-Prominenz - Eindrücke vom vielfältigen Bundesbäuerinnentag als Tagesticker.

Lesezeit: 11 Minuten

Am 10. April fand der Bundesbäuerinnentag in Villach statt. Dort trafen sich rund 1.000 Bäuerinnen zum Meinungsaustausch und zum Netzwerken. Mit dabei auch Felicitas Greil, Milchbäuerin, Mutter und Redakteurin aus Osttirol. Nachfolgend berichtet sie von dem Tag und ihren Eindrücken.

6.15 Uhr: Statt unsere Kälber zu tränken, stehe ich heute vor dem Spiegel und zopf mir die Haare. Für Tracht ist keine Zeit, aber ganz „underdressed“ will ich bei den Bäuerinnen nicht auftauchen. Die Kälber versorgt übrigens mein Mann für mich, Danke!

7.30 Uhr: Geschafft, die Kinder sind an der Schule abgeliefert, das Navi sagt Ankunft Villach 08:58 Uhr. Das wird knapp!

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9.05 Uhr: Starkregen und Vignettenkauf haben mich 10 Minuten gekostet. Ich bin aber nicht die Einzige, die zu spät kommt.

9.10 Uhr: Leise schmuggle ich mich in den großen Saal des Villacher Congress Centers.  Ausverkauft, alle Sitzplätze belegt. Ich bleibe am Rand stehen und verschaffe mir einen Überblick. WOW, was für ein Anblick!! 1.000 Bäuerinnen in Tracht!

9.13 Uhr: Bundesbäuerin Irene ­Neumann-Hartberger begrüßt gerade auf der Bühne. Eine Zahl lässt mich aufhorchen: 30.000 Bäuerinnen sind in der ARGE Bäuerinnen organisiert!

9.15 Uhr: Die Kärntner Landesbäuerin Astrid Brunner freut sich, heuer den Bundesbäuerinnentag auszurichten. Und sie weiß, Kärnten hat eigentlich einen blauen Himmel, nur der ist heute vom Saharastaub bedeckt.

9.18 Uhr: Die Moderatorin Sabine Kronberger, Chefredakteurin der „Welt der Frauen“, hat jetzt den ­Bürgermeister von Villach und den Kärntner Landeshauptmann-Stell­vertreter im Interview. Oder besser ­gesagt, in der Mangel. Denn heute dreht Kronberger den Spieß um und stellt ihnen Fragen, die sonst typischerweise nur Frauen gefragt bekommen. Damit hat sie das Publikum gepackt, die Stimmung ist großartig.

9.23 Uhr: Wichtige Infos über Martin Gruber: verheiratet, Vater von drei Kindern (Applaus!), jüngster Landeshauptmann-Stellvertreter Österreichs und „unglaublich gut aussehend“.

9.27 Uhr: Aha! Bürgermeister Günther Albel hat einen blauen Anzug an, weil der schlank macht. Und weil Villach die waldreichste Stadt in ganz Österreich ist, werden genau jetzt drei ­weitere Bäume am Hauptplatz zur Kühlung gepflanzt. Die Forstwirtinnen im Saal lächeln müde.

9.30 Uhr: Gruber lädt Albel auf seine Windwurfparzelle ein, 1.000 Bäume sind zum Setzen. Ob das was wird?

9.31 Uhr: Die Moderation von Sabine Kronberger bringt den Saal zum Beben. „Martin Gruber, in so jungen ­Jahren beruflich schon so erfolgreich. Wir Frauen fragen uns natürlich, wie bekommt er Karriere, Kinder, Haushalt und Wäsche unter einen Hut?“ Die Antwort von Gruber ist schlag­fertig: „Sie heißt Ulli.“

9.35 Uhr: Gruber appelliert an alle Bäuerinnen, sich Herausforderungen zuzutrauen. „Jeder Mensch hat die Kraft, Großartiges zu leisten!“

9.37 Uhr: „Die Bäuerinnen sind der Anker in der Familie, die alles zusammenhalten. Oftmals auch die, die Innovationen bringen und den Mann antreiben“, sagt Gruber. Das Miteinander, das die bäuerlichen Familien leben, würde er sich auch wieder breit in der Gesellschaft wünschen. Gute Worte!

9.40 Uhr: Der nächste Ehrengast wird begrüßt: verheiratet, zwei kleine Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren, ein „Powermann“: Landwirtschafts­minister Norbert Totschnig.

9.43 Uhr: Totschnig lobt die tolle ­Stimmung bei den Bäuerinnen, das sei in der aktuellen Situation nicht häufig der Fall.

9.44 Uhr: Der Minister wird persönlich: Er stammt von einem Bauernhof im Lienzer Talboden mit „echt starken Frauen“. Die Erklärung folgt: Sie redet mit, sie entscheidet mit, sie weiß, wo er ist und was er tut, sie weiß, was er investieren will und kennt alle Finanzen. Und die Frau bekam 14 Tage Urlaub, während er die Arbeit gemacht hat.

9.46 Uhr: Das Ministerium will in Kinderbetreuung investieren und Frau­en auf den Betrieben bei Diversifizierung und Innovationen unterstützen.

9.55 Uhr: „Irgendwann wird es auch der letzte Mann kapieren: Ohne Frauen geht in der Land- und Forstwirtschaft gar nichts!“ – das war der Schlusssatz von Totschnig!

10.15 Uhr: Die Leiterin der Privat Bank der RLB OÖ, Waltraud Pern­dorfer, feiert heute eine Premiere: ein Vortrag vor fast 100 % Frauen. Ihr Thema: Vorsorgen statt Nachsehen.

10.20 Uhr: 2.230 gegenüber 1.310 € brutto – das ist der Unterschied bei der Alterspension der Männer ­gegenüber den Frauen. Die Gründe sind meist kürzere Versicherungszeiten wegen ­Karenz, Kindererziehung oder Pflege, Teilzeitbeschäftigungen oder ­generell niedrigere Einkommen der Frauen. Daher lautet Perndorfers Apell: Unbedingt in die persönliche ­Altersvorsorge investieren!

10.24 Uhr: Die 5 Tipps der Bankerin zu Geldanlagen: 1. Je früher, desto ­besser. 2. Auch kleine Beträge machen Sinn, z. B. monatlich 50 €. 3. Langfristig durchhalten („Hin und Her macht Taschen leer“). 4. Anlagen breit streuen, da kleineres Risiko. ­5. Nur das kaufen, was man/frau versteht!

10.30 Uhr: Jetzt werden drei Frauen interviewt: Theresia Meier, Obmann-Stellvertreterin der SVS, ruft die Bäuerinnen auf, ihre Rechte einzufordern. „Ned warten, tuats!“

10.36 Uhr: In der neuen Ausgabe des Maschinenring-Hefts „Frau.Land.Hof“ werden innovative Bäuerinnen und Betriebshilfethemen vorgestellt, berichtet Franziska Fröschl, Bundes­obmann-Stellvertreterin des MR. Schminktipps und Nagellackempfehlungen findet man darin nicht, aber: „Man kann auch mit roten Fingernägeln ins Lagerhaus gehen“, sagt sie.

10.38 Uhr: „Dranbleiben, andocken, aber nicht kriechen!“ ist das Credo von Katja Kogler, wenn es darum geht, Kontakte zu nutzen. Sie vereint viele Funktionen in ihrer Person (Mutter, Bäuerin, Inhaberin einer PR-Agentur, Aufsichtsrätin Raiffeisen) und ermutigt Frauen, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, mutig zu sein und schnelle Entscheidungen zu treffen!

10.45 Uhr: „Jeder Betrieb hat die Chance zu überlegen, was er tut und wie er sich aufstellt“, sagt ­Start-up- Coach Werner Wutscher.

10.47 Uhr: Wieder was gelernt: Startups denken ganz anders als traditionelle Unternehmen. Sie entwickeln schnell eine kleine Lösung,  quasi ­einen Prototypen, und gehen damit ­sofort auf den Markt.

„Bauern sind die Beziehungskaiser vom Land.“

10.50 Uhr: Viele Frauen, die Wutscher coacht, haben das Problem, dass sie zuerst an den Schwächen arbeiten wollen. Falsch! „Immer von den Stärken her denken!“

10.51 Uhr: Wir Bauern sind die „Beziehungskaiser im ländlichen Raum“: Pfarrgemeinderat, SängerInnen, Jäger usw. Wutscher sagt: Netzwerk nutzen!

10.52 Uhr: Na Gott sei Dank: Wir brauchen jetzt nicht alle Knoblauch anbauen oder Alpakawanderungen anbieten. „Innovation heißt nicht, dass jeder alles neu machen muss. Sondern dass man das, was man tut, gut überlegt und effizient gestaltet“, sagt er.

10.59 Uhr: Praktisches Beispiel: Hühnerbäuerin Elisabeth hat mit 10 Legehennen gestartet, jetzt betreibt sie drei Mobilställe. Und aus Ärger über den „China-Knoblauch“ begann sie mit 200 m2 Knoblauchanbau. Heute verkauft sie ihn über Hofladen, Einzelhandel und Gastro. Netzwerken macht sie am liebsten. Und die Listung bei Rewe war nur ein Anruf. 

11.05 Uhr: Kaffeepause. Ich lasse mir den Kärntner Reindling schmecken und komme mit meiner Tischnachbarin, einer Bäuerin in schöner Tracht, zum Reden. Es ist die Tiroler Landesbäuerin, Helga Brunschmid, auch eine Milchbäuerin. Wir plaudern über meinen Melkroboter, ihre Kombihaltung und wie gut es unseren Kühen geht.

11.08 Uhr: Die burgenländische Landesbäuerin gesellt sich dazu: Christine Riepl, eine Weinbäuerin. Ich bin neugierig und Christine erzählt mir, wie viel Handarbeit im Wein steckt, dass ihre Familie von zwei Saisonarbeitskräften unterstützt wird, ihre Weingärten in der Ebene liegen und die Ernte schließlich maschinell erfolgt. Leider unterbricht uns dann die Glocke.

11.20 Uhr: Zurück im Saal winkt mir Helga, neben ihr sind noch Plätze frei. Ich lasse mich dankbar nieder: Erste Reihe Mitte, dort, wo eigentlich für die Politprominenz reserviert ist.

11.27 Uhr: Europaabgeordneter ­Alexander Bernhuber arbeitet dort, wo EU-Gesetze bewegt und große Entscheidungen getroffen werden. Seine Hemden bügelt aber die Mama, die Freundin hat Zugriff auf seinen Kalender und darf bei ihm auf dem Traktor mitfahren. Die Kronberger ist super!

11.36 Uhr: Mein Logenplatz in der ersten Reihe hat zur Folge, dass ich nun immer wieder auf der großen ­Videoleinwand auftauche, wenn das Publikum gefilmt wird. Ich hätte mich doch in meine Tracht werfen sollen …

„Bauern dürfen nicht länger durch Bashing beleidigt werden!“

11.42 Uhr: LK-Präsident Josef Moosbrugger will sich einsetzen, dass sich Bauern nicht ständig durch „Bashing“ beleidigen oder von NGOs sagen lassen müssen, wie Landwirtschaft funktionieren soll. „Lassen wir die Bauern ihre Arbeit machen!“ Applaus!

11.48 Uhr: Bevor es jetzt zu politisch wird: Dem „Jetsetter“ Moosbrugger wird zu Hause täglich das Gewand von seiner „starken Frau“ hergerichtet.

11.50 Uhr: Der Präsident lacht mit und meint, wir sollen den Humor mit auf die Höfe nehmen, denn die bedrückte Stimmung am Land bereite ihm Sorgen.

11.51 Uhr: „Was sehen wir, wenn wir morgens in den Spiegel schauen?“, fragt uns Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger. „Eine Managerin für Hof und Familie, eine Querdenkerin, eine Netzwerkerin, eine Umweltgestalterin, eine Bewahrerin von Werten und Traditionen, eine Visionärin.“

11.52 Uhr: Die Fragen gehen weiter, Stichwort Selbstreflexion: In welchen Rollen sehe ich mich? Wo sehe ich mich in 5 Jahren? Wo fühle ich mich besonders wohl? Bin ich noch die ­Regisseurin meines Lebens? Was kann ich ändern? Worin finde ich Erfüllung?

11.59 Uhr: Die Bundesbäuerin ­ermutigt uns, „engagiert an unseren Ideen dranzubleiben“.

12.01 Uhr: Die Expertin für Körpersprache Monika Matschnig ist dran. Sie stammt von einem kleinen Bergbauernhof in der Nähe von Velden am Wörthersee, Selbstversorger, keine Maschinen. Aber: „Die schönste Kindheit, die ich hätte haben können!“

12.05 Uhr: Aus einem Gespräch nimmt der Mensch nur 10 % an Informationen mit nach Hause! Oje … Um den Prozentsatz zu steigern, will Matschnig mit uns eine kleine Übungen machen.

12.07 Uhr: Erste Übung! Die typische Zuhörerhaltung einnehmen: bequem zurücklehnen, Arme verschränken und Beine ausstrecken. „Ein Verschränken der Arme bedeutet aber nicht Desinteresse oder Ablehnung, sondern nur, dass der Mensch zu diesem Zeitpunkt nicht aktiv handeln will bzw. muss. ­Sobald Menschen aber körperlich oder geistig aktiv werden, öffnen sie sich.“

12.19 Uhr: „Wir glauben immer dem Körper, niemals den Worten“, sagt die Expertin. „Wenn wir es schaffen, den Inhalt – also die Zahlen, Daten und Fakten – gut zu verpacken, in einer bildhaften Sprache, emotional präsentieren und dabei eine gute Körpersprache haben, dann werden wir gesehen, gehört und auch verstanden!“

12.20 Uhr: Jetzt lernen wir das Handwerkszeug dafür: ein positives Mindset! Denn was wir denken und wie wir uns fühlen, das strahlen wir aus.

12.21 Uhr: Jetzt die zweite Übung: gute Laune bekommen! Wir brauchen den Kochlöffel aus dem Geschenke-sackerl. Den zwischen die Zähne ­klemmen, ohne ihn mit den Lippen zu berühren, eine Minute halten.

12.22 Uhr: 1.000 Bäuerinnen mit Kochlöffel im Mund. Der Gute-Laune-Pegel im Saal ist auf dem Maximum! Wir sollen den Kochlöffel-Trick mit heimnehmen, wenn unser Schatzi das nächste Mal schlecht gelaunt ist. Dem Gehirn wird so ein Lächeln ­signalisiert, Glückshormone gebildet und Wohlbefinden ausgeschüttet.

12.55 Uhr: „Sucht immer das Gute, das Wahre und das Schöne im Menschen!“, appelliert Monika Matschnig zum Schluss an die Bäuerinnen. Das haben ihr ihre Eltern beigebracht. Sie bedankt sich bei ihrem Papa im ­Publikum. Ein rührender Moment!

13.05 Uhr: Ich muss meinen Logen-Sitzplatz räumen, der Bundeskanzler ist im Anmarsch. Mit Personal und ­Securitys schreitet Karl Nehammer durch den Mittelgang.

13.11 Uhr: „Starke Frauen sind ganz wesentlich in der Prägung der nach­folgenden Generationen“, sagt Nehammer. Das sei wichtig in der heutigen Zeit, in der landwirtschaftliche Betriebe unter großem Druck stehen, um die Betriebe in Zukunft zu erhalten!

„Euch Bäuerinnen muss man nicht erklären, wie Nachhaltigkeit funktioniert!“

13.17 Uhr: „Euch muss man nicht ­erklären, wie Nachhaltigkeit funktioniert. Jeder, der einen Betrieb führt, Generationen großzieht, seine Produkte versucht, an den Mann zu bringen und einen fairen Preis dafür zu ­erzielen, der tut das in dem Gedanken, dass es weitergehen soll – das ist bereits Zukunftsgestaltung!“

13.18 Uhr: „Leistung ist keine Selbstverständlichkeit mehr in unserer Gesellschaft.“ Nehammer fragt (rein rhetorisch), ob die Bäuerinnen nicht den Weg der 30-Stunden-Woche mitgehen würden. Die Bäuerinnen lächeln. Der Kanzler: „Nur durch Arbeit können wir den Wohlstand, der in den letzten Jahrzehnten erwirtschaftet worden ist, auch tatsächlich halten.“ Applaus!

13.22 Uhr: Der Kanzler stellt sich tatsächlich den Fragen von Sabine Kronberger (wurde aber noch schnell vom Bauernbundpräsident Georg Strasser vorgewarnt). Und sie bringt die Veranstaltung so zu Ende, wie sie sie begonnen hat: mit typischen Frauen-Fragen.

13.23 Uhr: Zwei kleine Kinder im ­Abstand von eineinhalb Jahren und eine aufstrebende politische Karriere, daneben noch die Masterthesis für die Uni, das haben der Bundeskanzler und seine Vollzeit arbeitende Frau nur mit einem straffen Zeitmanagement geschafft. „Es war die berühmte ­Doppelbelastung.“

13.25 Uhr: „Meine Frau ist heraus­ragend im Waschen, weniger beim ­Bügeln. Ich genauso wenig. Da lassen wir uns helfen“, antwortet Nehammer ehrlich auf die Haushalts-Frage. Kronberger formuliert daraus eine To-go-Botschaft: „Liebe Frauen, wir dürfen uns auch helfen lassen!“

13.27 Uhr: „An alle Omas im Saal: Danke, ihr seid eine großartige Unterstützung“, sagt der Kanzler.

13.28 Uhr: Schlussplädoyer von Sabine Kronberger: Wir sollen das Wort „Power-Frauen“ aus unserem Wortschatz streichen, denn das sei wie der „weiße Schimmel“ – doppelt gemoppelt.

13.30 Uhr: Mittagessen! Diesmal stehe ich mit ein paar netten Kärntner Bäuerinnen am Tisch.

14.05 Uhr: Gestärkt und motiviert fahre ich heim. Als ich dort zur Tür reinkomme und meine Familie wissen will, wie es war, drücke ich allen erstmal einen Kochlöffel zwischen die Zähne.

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