Wenn über Narkoseverfahren zur Ferkelkastration diskutiert wird, dann denken die meisten an die Inhalationsnarkose mit Isofluran. Das ebenfalls zugelassene Betäubungsverfahren per Injektionsnarkose von Ketamin und Azaperon wird kaum noch beachtet, weil es nur vom Tierarzt angewendet werden darf und dadurch zu teuer sei, so lauten die Einwände. Doch stimmt das? top agrar hat Landwirte und Tierärzte zu ihren Erfahrungen befragt.
Wie Sie die Arbeitsorganisation bei der Injektionsnarkose optimieren und Ferkelverluste vermeiden können, erfahren Sie in im
und in einer
der Uni Bonn, die Sie hier kostenlos herunterladen können.