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Weitere Mahn- und Solidaritätsfeuer gegen den Wolf am 9. Juni!

Mehr als 2500 Menschen sind am 12. Mai dem Aufruf gefolgt und zu den mehr als 20 Feuern in Deutschland gekommen. Es haben Feuer in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen gebrannt in Niedersachsen waren 1600 Person bei den Veranstaltungen. Die nächsten Feuer brennen am 9. Juni.

Lesezeit: 2 Minuten

Mehr als 2500 Menschen sind am 12. Mai dem Aufruf gefolgt und zu den mehr als 20 Feuern in Deutschland gekommen. Es haben Feuer in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen, Hessen, Nordrhein-Westfalen gebrannt in Niedersachsen waren 1600 Person bei den Veranstaltungen.

 

Der Förderverein der Deutschen Schafhaltung und die Weidetierhalter Nordost-Niedersachsen (WNON) hoffen, das es am 9.6.2017 noch mehr Feuer sein werden und die Unterstützung noch viel größer sein wird. Laut den Tierhaltern braucht Deutschland ein neues Wolfsmanagement und die Möglichkeit Wolfsrudel zu entnehmen.

 

Der Vorsitzende des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, Wendelin Schmücker, begrüßt, dass es eine wachsende politische Mehrheit für ein besseres Wolfsmanagement gibt. Deshalb hat der Förderverein einen Plan vorgelegt wie ein neues verbessertes Wolfsmanagement aussehen müsste. Der Blickwinkel sei hier natürlich aus der Sicht Weidetierhalter und der Landbevölkerung.

 

"Der Plan, den wir vorgelegt haben enthält eine Reihe dringend notwendiger Maßnahmen, um die aktuelle Situation unter Kontrolle zu bringen und um eine weitere Verschärfung zu verhindern", so Schmücker weiter. „Wir wollen, dass Wölfe wieder bejagt werden. Klare, verständliche und praktisch umsetzbare Regeln sollen entgegen des „verhaltens- oder wesensorientierten Ansatzes“ die Transparenz und die Akzeptanz fördern. Außerdem muss es zu einer Beweislastumkehr bei Nutztierrissen kommen und die Präventions- und Entschädigungszahlungen an die Tierhalter müssen deutlich vereinfacht und nicht mehr gedeckelt werden. Nur so lässt sich vielleicht ein Miteinander zwischen Menschen, Nutztieren und Wölfen erreichen“, erklärt Schmücker.

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