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Jakobskreuzkraut hat auf Wiesen, Weiden und an Böschungen nichts verloren. Ob frisch, siliert oder getrocknet, kann es bei Rindern und Pferden zu Vergiftungen führen. Eine dichte Narbe ist der beste Schutz vor dem unerwünschten, gelbblühenden Unkraut. Doch auf manchen Flächen hat es sich bereits etabliert.


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Im ersten Jahr lässt sich Jakobskreuzkraut an den dicht am Boden anliegenden Rosetten aus gefiederten Blättern erkennen. Im zweiten Jahr an den langen, am Grund rötlichen, kantig gedrillten Stängeln.


Um das Kraut nachhaltig einzudämmen, muss man die Pflanzen ausreißen oder ausstechen. Wer nicht per Hand (dabei unbedingt Handschuhe tragen) arbeiten möchte, kann einen Unkrautstecher nutzen. Diesen bieten verschiedene Hersteller, wie z. B. Fiskars, an. Die meisten Geräte sind mit Greifarmen ausgerüstet, die man um das Unkraut herum tief in den Boden drückt. Dabei hilft ein Pedal. Durch Ziehen des Stiels zum Pedal, lässt sich das Kraut rückenschonend entfernen.


Optimaler Einsatztermin ist im Rosettenstadium oder spätestens in der Blütezeit, die bis in den Oktober andauern kann. Bereits blühende Pflanzen sind im Sondermüll zu entsorgen, da sie noch aussamen können. Trotz Ausstechen der Pflanzen kann es zum Wiederaustrieb kommen. Daher unbedingt die Flächen nachkontrollieren!

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