Regional hat es zwar etwas geregnet, doch in vielen Gebieten hält die Trockenheit noch immer an. Die Möglichkeiten, sich bei der Herbstaussaat darauf einzustellen, sind begrenzt.
Die enormen Niederschlagsdefizite wirken sich bis zur Aussaat von Getreide aus. In Teilen Thüringens, Sachsen-Anhalts und Brandenburgs fiel seit Ende April kein Tropfen Regen (Stand 20. September).
Für die eh schon gebeutelten Betriebe geht die Durststrecke demnach weiter. Einige haben in der Hoffnung auf Regen ihr Getreide bereits gesät. Nachfolgend lesen Sie, wie zwei Betriebe mit der prekären Situation umgehen.