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Klimawandel ändert Nährwert

Lesezeit: 1 Minuten

Müssen wir wegen des Klima­wandels künftig mehr Getreide und Hülsenfrüchte essen, um unseren Bedarf an Eisen, Zink und Protein zu decken? Denn steigt der Kohlendioxid-Gehalt (CO2-­Gehalt) in der Luft im Zuge des Klimawandels an, verringern sich z. B. bei Weizen die Gehalte an Eisen und Zink um 5 bzw. 9 %. Auch bei Reis, Erbsen und Soja gehen die Nährstoffgehalte zurück, aber deutlich weniger.


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Das sind die Ergebnisse einer Studie der Havard University in den USA, über die die „Süddeutsche Zeitung“ kürzlich berichtete. Die Forscher um Samuel Myers gehen jedoch bei Zink davon aus, dass der Effekt beim Verzehr nicht so groß ist. Neben den geringeren Gehalten bilden die Pflanzen gleichzeitig weniger Stoffe, die die Aufnahme des Nährstoffes blockieren.


Der Proteingehalt von Weizen und Reis reduziert sich bei CO2-Gehalten von 560 ppm ebenfalls. Im Vergleich: In der normalen Luft sind derzeit 400 ppm CO2 enthalten.

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