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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Mais: Stoppeln und Stroh zerkleinern!

Lesezeit: 1 Minuten

Zerkleinern Sie nach der Maisernte unbedingt die Stoppeln und das Maisstroh. Das bringt folgende Vorteile:


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  • Die verbesserte Feldhygiene beugt Fusariumbefall, z. B. im nachfolgenden Weizen, vor. Verbliebene Stoppeln an der Oberfläche sind bei Infektionswitterung wahre Sporenschleudern. Vor allem in anfälligen Weizensorten kann das die Toxinwerte extrem erhöhen.
  • Wird die Maisstoppel zerstört, fehlt der Maiszünslerlarve das schützende Haus.
  • Der Befall mit Blattkrankheiten in Mais (Helminthosporium-Arten, Kabatiella zeae, Maisrost) lässt sich senken.


Zur Zerkleinerung eignet sich am besten eine Kombination aus Häckseln der Maisstoppel und anschließender Pflugfurche. Gegen den Zünsler reicht alleiniges Pflügen nicht aus, da ein Teil der vergrabenen Larven wieder an die Oberfläche ge- langen kann, um sich erneut in Pflanzenreste einzubohren.


Für Betriebe, die z. B. aus Erosionsschutzgründen auf den Pflug verzichten wollen, empfiehlt es sich, die Erntereste sauber zu zerkleinern und flach in den Boden einzumischen. Technik zur Zerkleinerung der Maisstoppeln finden Sie in der Rubrik Heft + unter www.topagrar.com


Hermann Hanhart, LWK Nordrhein-Westfalen

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