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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Mais: Vorsicht Fusarien!

Lesezeit: 1 Minuten

In Mais kommen offensichtlich mehr Fusarienarten vor als bisher angenommen. So wurden in der Schweiz 16 verschiedene Arten in Körnerproben aus der Ernte 2008 gefunden. Das berichtet die Forschungsanstalt Agroscope.


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Die Pilze wachsen in befallenen Bestän­den auf allen Pflanzenteilen des Maises. Das Problem sind da­bei die von den Fusa­rien gebildeten Mykotoxine. Stark kon­ta­minierte Maispartien lassen sich in der Tierfütterung nicht mehr einsetzen.


Um Qualitäts- und Ertragseinbußen auf gefährdeten Flächen vorzubeugen, sollten Sie auf Folgendes achten:


Befallener Silomais sollte früh gehäckselt werden, damit die Toxinkonzentra­tion nicht weiter ansteigt.


Bei Starkbefall empfiehlt sich ein Hochschnitt auf ca. 40 cm. Das senkt die Belastung im Erntegut um bis zu 40 %.


Ernterückstände müssen sorgfältig zer­kleinert und eingearbeitet werden.


Auf den Anbau von Weizen nach Körnermais ist in gefährdeten Regionen möglichst zu verzichten.

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