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Wolf Maisernte Gülle und Wirtschaftsdünger

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Mit richtigen Strategien die Kosten begrenzen

Lesezeit: 11 Minuten

A uf den guten Ackerstandorten nimmt der Weizen stetig zu.Sein Anteil in der Fruchtfolge bewegt sich regional bereits in der Größenordnung von 50 %.Das Auftreten fruchtfolgebedingter Krankheiten gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.Gleichzeitig werden in immer stärkerem Maße kurze,stroharme Sorten bevorzugt.Die höhere Anfälligkeit dieser Sorten gegen Blatt-und Ährenkrankheiten wird dabei in Kauf genommen. Angesichts dieses erhöhten Risikos hat die Ertragssicherung gegen Pilzkrankheiten eine hohe Priorität.Das Angebot an geeigneten Fungiziden ist so groß wie nie zuvor.Auch der Leistungsstandard der neueren Präparate ist außerordentlich hoch.Eine Rundumabsicherung gegen die meisten Risiken ist zwar durchaus möglich,der Kostenrahmen wird dabei jedoch sehr schnell überstrapaziert.Die besten Fungizide sind jedoch wertlos, wenn ihre Wirtschaftlichkeit nicht gewährleistet ist. Intensität nicht überziehen Eine Auswertung von 20 Fungizidversuchen der letzten drei Jahre in Südniedersachsen zeigt einen durchschnittlichen bereinigten Mehrertrag von 17 dt/ha.Das Ertragsniveau in Unbehandelt lag bei 85 dt/ha mit einer Schwankungsbreite von 60 bis 108 dt/ha.In diesen Versuchen war jedoch ein nicht unerheblicher Anteil hochanfälliger Sorten wie Contur und Ritmo vertreten. In weniger anfälligen Sorten wie Aristos,Batis,Convent und Ludwig bleiben die Mehrerträge dagegen im Bereich von 5 bis 10 dt/ha,so dass ist die Wirtschaftlichkeit der Fungizide kaum gegeben ist. Das gilt auch für Regionen mit geringerer Wasserversorgung,in denen sehr schnell zu viel Geld ausgegeben werden kann. Das Krankheitsauftreten ändert sich von Jahr zu Jahr.Eine sichere Vorhersage ist ausgesprochen schwierig,um nicht zu sagen unmöglich.Es ist auch keineswegs sicher,dass im zeitigen Frühjahr feststellbare Blattkrankheiten in der Folge die entscheidende Rolle spielen.Im übrigen ist der Ertragseinfluss durch einen Befall vor Schossbeginn sehr gering,zumindest solange der Bestand nicht sichtbar darunter leidet.Zwischen dem Ein-Knotenstadium und der Bildung des Fahnenblattes wächst der Weizen den Blattkrankheiten ohnehin davon,so dass die Bestände beim Ährenschieben immer am gesündesten aussehen. Genau in dieser Zeit entscheidet sich jedoch,ob es einen ertragsrelevanten Pilzbefall gibt oder nicht.Die Witterung in der Zeit um das Ährenschieben (Ende Mai bis Anfang Juni)bestimmt das weitere Befallsgeschehen.Wenn es warm genug ist und ab und zu mal regnet,vor allem wenn die Blätter und Ähren lange genug feucht sind,können ertragsrelevante Infektionen eintreten.Dabei ist es egal, ob die Erreger durch Wind verbreitet werden oder von alten Blättern im Bestand ausgehen.Das immer wieder zitierte Sauberhalten des Bestandes von An-fang an ist keine Garantie für einen geringeren Befall der oberen Blätter und der Ähre. Daher sind die beim Ährenschieben eingesetzten Fungizide immer besonders wirtschaftlich.Wer gezielten und kostengünstigen Pflanzenschutz im Weizen betreiben will,darf daher das Pulver nicht zu früh verschießen . Zwar kann je nach Sorte, Fruchtfolge,Saatzeit und Düngung auch schon vorher ein Fungizideinsatz erforderlich werden,er muss dann aber so preiswert wie möglich bleiben. Wirkungsreserven der Fungizide nutzen Für kostenbewusste Strategien sind wirkungsstarke Fungizide und situationsangepasste Mengen zu wählen.In den letzten Jahren haben sich Kombinationen aus Strobilurinen und anderen Wirkstoffen als besonders interessant erwiesen. Bedauerlicherweise haben bereits zwei bis drei Jahre ausgereicht,um resistente Mehltaustämme herauszuselektieren.Damit nicht genug!Ende November wurde bekannt,dass auch beim bisher als sicher geltenden Wirkstoff Quinoxyfen in Fortress,Fortress Top und Juwel Forte in Schleswig-Holstein resistente Mehltau-isolate aufgetreten sind (s.Kasten unten). Schon aus Gründen der ResistenzStrategie können die Strobis nur noch in Kombinationen und Spritzfolgen mit Azolen,Morpholinen und anderen Wirkstoffen eingesetzt werden.So z.B.Juwel Forte,das abgesehen von den resistenzgefährdeten Regionen Norddeutschlands Breitenwirkung mit guter Dauerwirkung gegen Mehltau verbindet.Vorhandener Mehltau verschwindet zwar nicht und bleibt auf den älteren Blättern stehen,die nachwachsenden Blätter sind aber gut abgesichert. Wenn der Mehltaubefall nach Schossbeginn einsetzt,ist Juwel Forte gut geeignet.0,2 l/ha Fortress hat eine Wirkungsdauer von mindestens 30 Tagen.Die meist eingesetzten halben Mengen (0,1 l)reichen gut zwei Wochen.Anschließend sind neue Infektionen möglich.Erfolgt die Behandlung jedoch in EC 32 und wird in EC 51 ein Fungizid mit kurativer Wirkung eingesetzt,könnte der Zeitraum zwischen den Behandlungen abgesichert werden. Bei mehltauanfälligen Sorten und hoher N-Versorgung sind 0,13 bis 0,15 l/ha Fortress in EC 32 sicherer. Umfragen in der Praxis zeigen immer wieder,dass Mehltau als die wichtigste Krankheit angesehen wird.In den letzten fünf Jahren hat diese Blattkrankheit jedoch höchstens regional eine Rolle gespielt.Dennoch:Kontrollieren Sie mehltaugefährdete Flächen (z.B.sehr frühe Saat,anfällige Sorte,hohe N-Versorgung,Gülleeinsatz, kein AHL)vor der ersten CCC-Gabe. Bei deutlichem Befall bietet sich z.B. Zenit M 0,3 l/ha an. Wenn in EC 32 statt Juwel Forte beispielsweise Acanto Duo Pack vorgesehen ist,kommt auch Fortress Top in Frage.Mit 0,7 bis 1 l/ha ist eine Wirkungs-dauer von zwei bis drei Wochen zu erwarten.Dieses Präparat sollte möglichst nicht vor EC 29 bis 30 eingesetzt werden,um die Dauerwirkung weit nach hinten zu ziehen. Für die ertragswirksame Absicherung des oberen Blattapparates und der Ähre haben sich in den letzten Jahren insbesondere Tankmischungen aus Amistar und Azol-bzw.Morpholinkombinationen bewährt.Mit angepassten Mengen lässt sich gute Dauerwirkung mit ausreichender Kurativität kombinieren.Als Partner sind insbesondere Pronto Plus,Opus Top und Gladio geeignet,letztgenanntes vor allem,wenn eine schnelle Mehltau-Stopwirkung erforderlich ist.Auch Flamenco FS,Caramba und einige andere Präparate sind als Partner gut geeignet. In hoch Septoria-anfälligen Sorten (Drifter,Bandit)kann bei der Abschlussbehandlung auch Juwel Top mit 0,5 bis 0,6 l/ha das Mittel der Wahl sein. Fortschritte bei Fungiziden Die Fungizidentwicklung der letzten Jahrzehnte weist drei größere Sprünge auf.Die Azole Ende der 70er Jahre,die Morpholine (beginnend mit Corbel)vor etwa 20 Jahren und die Strobilurine vor sechs Jahren.Der augenblickliche Standard ist kaum zu übertreffen,zumal die Entwicklung auch bei den übrigen Wirkstoffen mit neuen Kombinationen und Formulierungen nicht stehen geblieben ist. An den Strobilurin-Wirkstoffen als Kern einer Fungizidstrategie geht kaum ein Weg vorbei.Versuchsvarianten ohne diese Wirkstoffgruppe schneiden bei anfälligen Sorten,hohem Ertragsniveau und ausreichender Wasserversorgung in der Regel schlechter ab. Diskutieren lässt sich aber zweifellos über die Zusammensetzung von Spritzfolgen.Die Auswertung unserer Versuche der letzten Jahre ist jedoch ernüchternd. Bei durchschnittlich zweimaliger Anwendung strobilurinhaltiger Kombinationen sind die Unterschiede zwischen den Varianten erstaunlich gering.Dies wird spätestens beim kostenbereinigten Mehrertrag deutlich.Eine Variante mit weitestgehender Ausschaltung der vorhandenen Pilzkrankheiten führt keineswegs zu besseren Erlösen als diejenige mit einem gewissen Restbefall.Im Gegenteil:Vor allem bei weniger anfälligen Sorten ist der Aufwand meistens zu hoch.Wichtiger als die pauschale Suche nach dem besten Fungizid sind situationsangepasste Behandlungen und die richtigen Termine. In den letzten Jahren konnten Praxiserfahrungen mit Flamenco FS als gut geeigneter Mischpartner für Amistar gesammelt werden.Diese Kombination bringt im Gegensatz zum Strobilurin allein eine gute Kurativleistung gegen Rost und Septoria.Für diesen Zweck ist auch das relativ neue Charisma geeignet. Als drittes Strobilurin-Fungizid wurde im letzten Jahr Stratego großflächig getestet.Wirkungsstärken sind die Netzfle-cken der Gerste sowie DTR und SeptoriaArten bei Weizen.Gegen diese Krankheiten verfügt es im Vergleich zu Amistar über eine etwas bessere Kurativleistung, allerdings bei geringerer Dauerwirkung. Gegen Weizenmehltau ist bei Stratego aufgrund der zunehmenden Strobi-Resistenz keine sichere Wirkung zu kalkulieren,zumal das vom Desmel bekannte Propiconazol im Vergleich zu anderen Azolen relativ schwach ist.Diese Lücke lässt sich,ebenso wie die Schwäche bei Rostkrankheiten,durch Mischung mit Pronto Plus kompensieren. Wie sind neue Mittel einzustufen? Mittlerweile sind zwei neue Strobilurinpräparate zugelassen.Acanto mit dem Wirkstoff Picoxystrobin hat eine breite und relativ gute Wirksamkeit gegen die meisten Blattkrankheiten bei Weizen und Gerste.Zugelassen ist es aber auch in Roggen und Triticale.Hervorzuheben ist die ausgezeichnete Wirkung gegen DTR und Netzflecken.Auch gegen Septoria wirkt Picoxystrobin sowohl vorbeugend als auch heilend.Begrenzte Wirkungsreserven bestehen lediglich bei Rost,insbesondere Gelbrost.Das könnte gegen Abreifekrankheiten des Weizens nachteilig sein. Die Vermarktung erfolgt zusammen mit dem Mittel Agent als Acanto Duo Pack.Im Weizen wird Acanto Duo Pack (0,6 +0,6 l/ha)zur frühen Behandlung in EC 31 bis 37 empfohlen.Vorteilhaft ist die Kombination in EC 32 bis 39 in pfluglos bestelltem Stoppelweizen,und bei der Sorte Ritmo wegen ihrer bekannt hohen DTR-Anfälligkeit. Das Kombinationspräparat Opera mit den Wirkstoffen Epoxiconazol und Pyraclostrobin könnte man als besseres Juwel bezeichnen.Die Vorteile,besonders die verbesserte Wirkung gegen Netzflecken, werden vor allem bei Wintergerste sichtbar.Hier wird auch die Hauptempfehlung des Herstellers liegen.Aber auch gegen Blattkrankheiten des Weizens,außer Strobi-resistentem Mehltau,wirkt Opera überzeugend.Die Vorteile liegen vor allem in der ausgezeichneten DTR-und Rostwirkung.Erfahrungen sollten bei der Abschlussbehandlung gegen Abreifekrankheiten gesammelt werden. Die Weizensorten gezielt behandeln Die Resistenzzüchtung bei Weizen hat erhebliche Erfolge erzielt.Gegen Mehltau sind die meisten Sorten nicht mehr so anfällig wie früher.Statt dessen sind Septoria tritici und je nach Fruchtfolge und Sorte auch DTR in den Vordergrund getreten.Versuche in gesünderen Sorten weisen einen hohen Anteil unwirtschaftlicher Behandlungen aus.Kosten von etwa 50 Euro/ha und mehr rechnen sich hier beim gegenwärtigen Preisniveau nicht. Will man sich gegen alles absichern,kommen über 100 Euro/ha schnell zusammen, wofür Mehrerträge von mindestens 10 dt/ha erforderlich sind.Das ist aber nur bei starkem Befall zu erreichen.Wenn Pflanzenschutz in Zukunft noch wirtschaftlich betrieben werden soll,müssen die Sorten und Anbaubedingungen stärker beachtet werden. Eine Reihe von Sorten kann mit geringem Fungizidaufwand zum wirtschaftlichen Optimum geführt werden. Hierzu zählen z.B.Tarso,Cardos,Petrus,Ludwig,Convent, Dekan,Aristos und evtl.Magnus.In krassem Gegensatz dazu steht z.B.Contur,der allein wegen Gelbrost besser zweibis dreimal als einmal behandelt werden sollte.Auch Bandit,Ritmo und Aspirant benötigen eine ausreichende Absicherung. Je länger eine Sorte im Anbau und je größer die Anbaufläche,desto anfälliger wird sie.Paradebeispiele dafür sind Ritmo als ältere und Drifter als neuere Sorte.Die anfängliche Gesundheit gilt für Ritmo schon lange nicht mehr.Aber auch Drifter überraschte schon im ersten großen Anbaujahr durch seine hohe Septoria-Anfälligkeit. Es ist sicher nicht das Gleiche,ob eine Sorte für eine oder mehrere Krankheiten sehr anfällig ist,wobei diese auch unter-schiedlich ertragswirksam sind.Gelbrost ist in dieser Hinsicht am höchsten zu bewerten,gefolgt von Braunrost.Septoria wirkt sich im Vergleich zu den Rostarten ertraglich tendenziell weniger aus. Auch Mehltau wird häufig überschätzt, vor allem wenn er nur bis zur frühen Schossphase vorhanden ist.Eine Sorte wie Drifter,die nur gegen Septoria hochanfällig ist,kann deutlich preiswerter geführt werden als Contur oder Ritmo. Natürlich kann auch durch extrem frühe Saat und überzogene N-Versorgung aus einer gesunden eine mittelanfällige Sorte gemacht werden.Trotzdem bleibt die Sortenresistenz ein wichtiges Standbein des integrierten Pflanzenschutzes. Wichtige Bausteine für gezielten Pflanzenschutz im Weizen sind: Wöchentliche Kontrolle zwischen EC 30 und 51/55,also von etwa Mitte April bis Anfang Juni; Auswahl wirkungsstarker Mittel und Mischungen mit angepassten Mengen; Festlegen der Termine und Mengen nach Sorte,Saatzeit,Vorfrucht und Bodenbearbeitung,Art und Höhe der NVersorgung sowie Witterung; Schwerpunkt der Mittelanwendung beim Ährenschieben in EC 39-51-55 Anpassungsfähiger Empfehlungsrahmen In vielen Versuchen der letzten Jahre war die Spritzfolge Juwel Top bzw.Juwel Forte mit ca.0,5 l/ha in EC 32 gefolgt von Amistar +Gladio (0,4 +0,4 l/ha)wirtschaftlich optimal.In gesunden Sorten war dieser Aufwand zu hoch,bei extremer Anfälligkeit (wie z.B.in Contur)hät-te es manchmal etwas mehr sein können. Als Basisempfehlung,die an unterschiedliche Situationen angepasst werden kann,ist die genannte Spritzfolge aber sehr gut geeignet.Beispiele sind den Übersichten 2 (Seite 90)und 3 (Seite 92) zu entnehmen. In gesunden Sorten reicht häufig die einmalige Behandlung in EC 47 bis 51. Die Alternative wäre hier eine Spritzfolge mit deutlich reduzierten Mengen.In Trockengebieten mit erfahrungsgemäß geringem Krankheitsdruck ist generell die einmalige Behandlung mit 0,5 l/ha Juwel Top oder vergleichbaren Mischungen aus Amistar +Partner die erste Wahl. Bei knapper Wasserverfügbarkeit ist die Vorzüglichkeit der Strobilurine deutlich geringer.Hier kommt man mit AzolKombinationen eventuell auch zurecht. Bei stärkerer Gefährdung ist die in der Übersicht 2 genannte Basis-Spritzfolge mit den jeweils erforderlichen Ergänzungen zu versehen.Beispiele:Bei frühem Weizen in niederschlagsreichen Gebieten gegen Halmbruch oder in anfälligeren Sorten und deutlicheren Befalsituationen gegen Mehltau,DTR oder Fusarium. Kombinationen nach Möglichkeit nutzen Mehrjähriger Erfahrungen zeigen,dass zwei Behandlungen in den weitaus meisten Fällen einen ausreichenden Schutz bieten.Der erste Termin ergibt sich aus arbeitswirtschaftlichen Gründen in der Regel durch den zweiten WachstumsreglerTermin in EC (31)32 bis 37.Die beste Ertragswirksamkeit entfalten die Fungizide, wenn diese Behandlung nicht zu früh erfolgt.Die Abschlussbehandlung liegt am besten in EC 51,also beim Ährenschieben. Wegen der in EC 39 häufig vorgesehenen Distelspritzung stellt sich immer wieder die Frage,ob dann eine Zwischenbehandlung erfolgen soll.Meistens ist sie nicht erforderlich.Erfolgt sie trotzdem,ist darauf zu achten,dass der Aufwand dadurch nicht unnötig teuer wird.Außerdem sollte der Schwerpunkt der eingesetzten Mengen bei der letzten Behandlung in EC 51 bis 55 liegen.

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