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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Nicht vergessen!

Lesezeit: 1 Minuten

  • Kontrollieren Sie intensiv Ihren Raps mit Gelbschalen auf Zuflug von Erdflöhen. Sind vor dem 4-Blattstadium bereits mehr als 10 % der Blattfläche geschädigt (Lochfraß), sollten Sie Pyrethroide einsetzen. Begrenzen Sie deren Einsatz aber wegen der Resistenzentwicklung auf das notwendige Maß.
  • Beachten Sie bei früher Saat von Winterweizen und Triticale im September die erhöhte Gefahr an Virus-­Infektionen. Blattläuse oder Wanzen übertragen die Viren. Besonders gefährdet sind Bestände auf Nachbarschlägen mit Mais („grüne ­Brücke“).
  • Da Neonicotinoid-Beizen in Raps nicht mehr zugelassen sind, kann es zu einem höheren Druck der Kleinen Kohlfliegenlarve kommen. Unterstützen Sie daher die ­Herbstentwicklung Ihres Rapses über eine ausreichende N- und K-Versorgung. Sinnvoll sind einmalig 30 – 40 kg N/ha und 80 – 100 kg K2O/ha.

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