• Beachten Sie im Raps mögliche Infektionen mit Weißstängeligkeit zur Vollblüte. Hohes Risiko besteht besonders bei langen Tauphasen und schlecht abtrocknenden Beständen.
• Kontrollieren Sie den Besatz mit Rapsschädlingen. Gegen die Schotenmücke können Randbehandlungen häufig bereits ausreichend sein.
• Vermeiden Sie kritische Witterungsbedingungen beim Herbizideinsatz in Mais. Hohe Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie geringe Wachsschichten belasten den Mais.
• Spritzabstände in Zuckerrüben beachten! Zwischen der 1. und 2. Spritzung sollten nicht mehr als 8 bis 10 Tage liegen. Spielen Ausfallraps, Bingelkraut oder Hirsen eine Rolle, kann auch eine NAK 4 erforderlich werden.