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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Ohne Förderung geht es nicht

Lesezeit: 1 Minuten

KULAP und Ausgleichszulage müssen bleiben, so Erhard Markert (54) von der Agrargenossenschaft Reichenhausen. Der Geschäftsführer leitet einen Milchviehbetrieb mit 762 ha Grünland in Thüringen. Der Betrieb ist flächendeckend extensiviert und befindet sich im Biosphärenreservat Rhön. Zur Zeit können wir das gesamte Grünland mit unseren Tieren nutzen, schildert Markert. Auf den betriebsnahen Flächen weiden Milchkühe und wird Silage produziert. Grünlandflächen mit niedrigen Erträgen und Hangflächen werden mit Mutterkühen beweidet. In extremen Hanglagen mit hohem Schutzstatus übernehmen Schafe die Pflege. Werden die Gelder gekürzt, sind wir nicht mehr in der Lage einige Grünlandflächen zu bewirtschaften, so Markert. Die zum Teil sehr steinigen Bergwiesen lassen sich nicht mulchen. Auch verdrängt einfaches Mulchen hochwertige Futtergräser. Im Betrieb muss dann rationalisiert werden. Zuerst fallen die hoffernen Grünlandflächen aus der Produktion. Mit weniger Tieren wären auch Arbeitsplätze gefährdet. -mb-

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