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Rhizoctonia in Mais nun auch im Norden

Lesezeit: 1 Minuten

Die warme Witterung begünstigte in Schleswig-Holstein die Entwicklung von Rhizoctonia im Mais. Die Wurzeln verbräunten und faulten ab (Foto 1). Die Pflanzen verlieren den Halt und knicken in der Wurzel um. Zunächst sind es nur kleine Nester. Wächst das Myzel des Pilzes im Boden weiter, breitete sich das Lager auch auf größere Areale aus (Foto 2).


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Durch die Schädigung der Wurzeln vermindert Rhizoctonia die Wasser- und Nährstoffaufnahme und behindert damit das Massenwachstum. Bei Lager steigt die Schadwirkung rapide an. Der Pilz überlebt an befallenen und nur langsam verrottenden Ernterückständen im Boden. Tiefes Abmulchen der Stoppeln kann helfen, den Druck zu mindern.

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