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Rüben: Keine Macht den Unkräutern!

Lesezeit: 11 Minuten

Vor allem bei Trockenheit sind Bingelkraut, Gänsefuß und Co. in Rüben schwer zu packen. Konzepte und neue Mittel stellt Frank Reese, LWK Niedersachsen, vor.


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Die lang anhaltende Trockenphase während der Herbizidmaßnahmen in der letzten Saison machte den Rübenanbauern fast bundesweit schwer zu schaffen. Die Bestände waren wegen der reduzierten Bodenwirkung der Herbizide oft nur mit erhöhtem Aufwand sauberzuhalten – in vielen Fällen misslang die Unkrautbekämpfung sogar. Jetzt gilt es, neue Erkenntnisse zu nutzen, damit uns diese Probleme im Frühjahr nicht wieder „blühen“.


Mittelpalette ergänzt!

Gegen Unkräuter und Ungräser stehen uns 2012 neue Mittel zur Verfügung. Betanal maxxPro ersetzt pünktlich zur Saison das bekannte Betanal Expert. Es ist als Öldispersion formuliert, so dass Probleme mit verstopften Filtern und Düsen nicht mehr auftreten sollen. Die Gesamtaufwandmenge pro Vegetationsperiode beträgt 3 x 1,5 l/ha. Unsere Versuchsergebnisse zeigen, dass etwa 1,25 l/ha Betanal maxxPro + 0,5 l/ha Paraffinöl + Metamitron-Partner ähnlich wirken wie 1,0 l/ha Betanal Expert + 1,0 l/ha Paraffinöl + Metamitron-Partner.


Beim Vergleich der Wirkstoffmengen pro Hektar fällt auf, dass der Phenmediphamanteil mit 75 g/ha gleich geblieben ist. Von Desmedipham gelangt dagegen beim maxxPro gut doppelt so viel aufs Feld. Die Ethofumesatmenge – und damit der enthaltene Bodenwirkstoff – liegt mit nur 94 g/ha fast 40 % niedriger. Dafür enthält Betanal maxxPro zusätzlich einen geringen Anteil des Wirkstoffs Lenacil, der laut Hersteller die Wirkung der anderen Wirkstoffe verstärkt. Daher gilt er als „Aktivator“.


Betanal maxxPro wirkt gut gegen Bingelkraut. Gegen Weißen Gänsefuß, Nachtschatten und Knöterich ist die Wirkung mit Betanal Expert vergleichbar, wenn ein Additiv-Zusatz von 0,5 bis 1,0 l/ha Paraffinöl trotz OD-Formulierung zugesetzt wird (Übersicht 2 auf Seite 119). Gegen Klettenlabkraut fällt die Wirkung dagegen aufgrund des geringeren Ethofumesat-Anteils ab.


Die Zulassung von Betasana Trio wird erwartet. Es ist eine 3-fach Kombination aus Phenmedipham, Desmedipham und Ethofumesat als SC-Formulierung. Die Wirkung liegt bei entsprechender Menge knapp unterhalb von Betanal Expert.


Außerdem könnte das Herbizid Aabetan Tandem zugelassen werden. Es ist mit Powertwin plus vergleichbar. Die Wirkungsreserven des Herbizids scheinen aber etwas höher zu sein.


Neu ist zudem das Präparat Rebell Ultra. Es kombiniert die Wirkstoffe Chloridazon und Quinmerac. Allerdings wurde im Vergleich zum bekannten Rebell der Chloridazonanteil reduziert und Quinmerac deutlich erhöht. Es eignet sich vor allem als Zusatz gegen Klette und Hundspetersilie. Der Hersteller wird zunächst das alte Rebell weiter vertreiben.


Erwartet wird auch die Zulassung von Lontrel 720 SG. Es ist ein wasserlösliches Granulat mit 720 g/kg Clopyralid. Das bekannte Lontrel 100 bleibt vorerst noch erhalten. Wer weiterhin flüssig arbeiten will, kann Generika nutzen. Derzeit zugelassene Herbizide entnehmen Sie den Übersichten 1 und 3, Seite 118 bzw. 120.


Strategien bei Trockenheit:

In Trockenphasen gilt: Blattaktivität erhöhen! Grundsätzlich sind Betanal Expert und Betanal maxxPro blattaktiver formuliert als das Kombiprodukt Powertwin oder die Mischung aus Einzelkomponenten. Im Vergleich der PMP-haltigen Solopräparate Kontakt 320 und Betasana SC ist das blattaktivere Betasana dem Kontakt für Selbstmischungen vorzuziehen. Problematisch ist die schlechtere Abstandsauflage von 5 m zu Gewässern. Selbstmischer sollten nicht unter 320 g/ha PMP starten. Additiv-Zusatz ist dabei Pflicht. Falls Debut in reduzierter Menge zum Einsatz kommt, empfehlen sich 250 ml/ha, besser 350 ml/ha FHS in Form von Trend.


Auch bei mäßigem Neuauflauf müssen Sie unbedingt die Spritzabstände einhalten! Setzt die Wirkung zögernd ein oder treten Problemunkräuter auf, sind diese eher zu verkürzen. Bei geringer Luftfeuchte können Spritzungen in den Morgenstunden die Aggressivität verstärken. Das erfordert aber Fingerspitzengefühl! Wuchshemmungen sind teils mit einzukalkulieren. In der Krise gilt: Wirkungssicherheit geht vor Rübenschonung!


Der Anteil Bodenwirkstoffe darf aber nicht zu weit sinken, um die Versiegelung nicht zu gefährden. Beim 3. Termin ist daher die Zeit bis zum Reihenschluss realistisch einzuschätzen, um evtl. die Bodenwirkstoffmenge weiter zu erhöhen. Auch eine 4. Spritzung kann sinnvoll sein, um Spätunkräuter in Schach zu halten.


Spätunkräuter packen:

Typische Spät-unkräuter sind Bingelkraut, Nachtschatten, Amarant und in den letzten Jahren verstärkt Weißer Gänsefuß sowie Ausfallraps. Auch Hirsen können mittlerweile ein Problem darstellen. Ist auf den Flächen mit Spätverunkrautung zu rechnen, ist der 3. Spritztermin besonders zu beachten.


Sollte der Reihenschluss zu diesem Termin noch nicht absehbar sein, empfiehlt es sich, den Anteil der Bodenwirkstoffe in der NAK 3-Mischung zu erhöhen. Das gilt auch, wenn voraussichtlich ein 4. Termin ansteht. Vor allem auf humosen Böden und auf Sandstandorten dürfen Sie keine Kompromisse eingehen, da hier eine lang anhaltende Bodenwirkung nicht zu erwarten ist. Bei den Bodenwirkstoffen sollten Sie 2 100 bis 2 800 g/ha Gesamt-Metamitron bis zu diesem Zeitpunkt gegen die Unkräuter Gänsefuß, Ausfallraps und Nachtschatten nicht unterschreiten. Gegen Bingelkraut hilft Ethofumesat, gegen Hirse der Wirkstoff Dimethenamid aus dem Spectrum.


Treten zur dritten Spritzung noch Alt-unkräuter auf, sind aggressive Mischungen erforderlich. Das letzte Jahr hat gezeigt, dass wüchsige Bestände in warmen Trockenphasen den Herbizidstress erstaunlich gut wegstecken können. Falls Sie aber wegen der Verträglichkeit die Bodenwirkstoffe auf eine geplante 4. NAK verteilen, wächst die Gefahr, dass die Bodenwirkstoffe wegen der abschirmenden Rübenblätter nicht mehr flächig verteilt werden. Das senkt die Wirksam­keit.


Eine 4. NAK hat sich bewährt, wenn sich damit noch Neuauflauf oder alte Unkräuter über das Blatt bekämpfen lassen. Wichtig ist dann aber eine optimale Applikationstechnik, um die Herbizid-Wirkstoffe auf die Pflanze zu bekommen.


Lösungen gegen Problemunkräuter:

In langjährigen Rübenfruchtfolgen treten oft schwer bekämpfbare Unkräuter auf. Dazu zählen „alte Bekannte“ wie Bingelkraut, Vogelknöterich und Hundspetersilie. Dazu kommen allerdings immer öfter Exoten wie Storchschnabel oder sogar Ausfallsonnenblumen bei Energiepflanzenanbauern.


Gegen Hundspetersilie hat sich der Zusatz von Rebell und Lontrel zu den Basisherbiziden bewährt. Auch der Einsatz des neuen Rebell Ultra anstelle des alten Rebell zeigt in den Versuchen akzeptable Wirkungsgrade. Tritt neben Hundspetersilie auch Bingelkraut auf, eignen sich zudem blattaktive Kombinationen aus Debut und Lontrel. Für Standorte, auf denen Chloridazon nicht eingesetzt werden darf, stellte sich in unseren Versuchen auch der Zusatz von Spectrum und Lontrel jeweils zur 2. und 3. NAK als sehr vielversprechend heraus.


Regional werden Storchschnabelarten zum Problem. Hier hat sich im letzten Jahr der Zusatz von Spectrum als sehr sicher erwiesen. Wichtig ist, Storchschnabel schon früh im Keimblatt zu bekämpfen. Daher empfiehlt sich eine Teilmenge von 0,15 l/ha Spectrum bereits zur 1. NAK. Zu den anderen NAKs sind jeweils 0,3 bis 0,45 l/ha erforderlich.


In Fruchtfolgen mit Energiepflanzen treten vereinzelt Ausfallsonnenblumen auf. Diese lassen sich durch den Zusatz von Debut und Lontrel unterdrücken. Allerdings nur im frühen Stadium. Ist die Sonnenblume bereits 10 bis 15 cm groß, sind Extradurchfahrten mit 1,0 l/ha Lontrel + Öl angeraten. Ähnlich ist die Vorgehensweise gegen Disteln. Da Sonnenblumen in Wellen auflaufen können, sind Behandlungen eventuell zu wiederholen.


Ausfallraps nicht unterschätzen!

Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist Ausfallraps. Zwar ist der Pflanzenschutz mit Debut als Sulfonylharnstoff kombiniert mit Metamitron-Präparaten als Blatt-Boden-Komponente gut aufgestellt. Langfristig kann sich aber ein starkes Potenzial von Ausfallraps-Samen im Boden aufbauen, vor allem, wenn sich die Rapsernte durch schlechtes Wetter verzögert oder Hagelschlag auftritt.


Schwierig ist die Bekämpfung, weil Raps aus verschiedenen Tiefen in mehreren Wellen keimt. Eine wirksame Strategie ist die wiederkehrende Behandlung mit Debut-Zusatz und erhöhter Metamitronmenge. Das 1. Laubblattstadium sollten die Pflanzen dann möglichst nicht überschritten haben. Die Metamitronmenge sollte über die Spritzfolge bei 5 l/ha liegen!


Unter feuchten Bedingungen haben wir zudem gute Erfahrungen mit einer Vorauflauf-Spritzung von 2 l/ha Goltix noch vor der 1. NAK gemacht. Dann sind allerdings 5 Durchfahrten in relativ kurzen Abständen keine Seltenheit. Mit den zugelassenen Aufwandmengen stößt man vor allem beim Debut (90 g/ha Gesamtaufwandmenge) schnell an Grenzen. Um die zulässige Menge einzuhalten, muss man dann auf Teilgaben mit 20 g/ha ausweichen. Wer die Spritzabstände konsequent einhält, kann mit dieser Strategie einen sauberen Bestand bis zum Reihenschluss erreichen. Die Probleme fangen dann aber erst an!


Weil der Raps auch später immer weiter aufläuft und die Bodenwirkung langsam nachlässt, kommt es in Bestandeslücken und Fahrgassen immer wieder zu Neuauflauf. Dann hilft häufig nur noch Hackmaschine oder Handhacke!


Wichtig ist die konsequente Bekämpfung, weil die dicke Pfahlwurzel des Rapses nicht mit den Rüben in die Fabrik gelangen darf. Denn dort stört sie die Verarbeitung. Dazu kommen phytosanitäre Probleme, wie die Nematodenvermehrung und die Kohlhernieverbreitung.


Schadgräser sicher ausschalten!

Un-­gräser lassen sich gezielt im Nachauflauf mit Mitteln aus der Wirkstoffgruppe der Lipidsynthesehemmer (Übersicht 1)beseitigen. Dazu gehören die „-fop’s“ und „-dim’s“. Diese Präparate sind zwar grundsätzlich mit den Basisherbiziden mischbar, allerdings können bei starkem Grasdruck Minderwirkungen auftreten.


Am sichersten ist die Bekämpfung von Ungräsern deshalb mit einer Solodurchfahrt im 3-Blattstadium der Gräser. Ausfallgerste lässt sich mit 50 % der zugelassenen Aufwandmenge der „-fop’s“ erfassen. Bei Ausfallweizen, -roggen und sensitivem Ackerfuchsschwanz sollten Sie 75 % der Aufwandmenge nicht unterschreiten. Ein Additivzusatz sichert die Wirkung bei reduzierten Mengen ab.


Bei fop-Resistenz oder im Rahmen eines Resistenzmanagements muss ein „-dim“ zum Einsatz kommen. Die Aufwandmenge sollten Sie dann nicht reduzieren. Bewährt hat sich Select 240 EC mit dem Paraffinöl „Para Sommer“. Zudem eignet sich Focus Ultra aus dem Focus-Aktiv-Pack. Das enthaltene Additiv Dash verbessert mit 1,5 l/ha die Wirkung des sonst eher schwachen Focus-Ultra deutlich – und das zu attraktiven Preisen.


Wollen Sie Quecken bekämpfen, ist die volle Aufwandmenge der Produkte auszuschöpfen. Allerdings wird Quecke durch die Behandlung meist nur geschädigt und nicht nachhaltig bekämpft.


Auf leichteren Standorten und in Maisfruchtfolgen breitet sich verstärkt Hirse aus. Sie lässt sich mit „-fop’s“ sicher erfassen. Das Problem ist der späte Auflauf nach Reihenschluss, da die Rübenblätter die Hirsen dann abschirmen. Der Einsatz von Spectrum bereits im 6- bis 8-Blatt-Stadium der Rübe verringert das späte Auflaufen durch eine lang anhaltende Bodenwirkung. Es wirkt allerdings nur auf keimende Pflanzen.


Resistenzen auch in Rüben?

In den letzten Jahren diskutieren Rübenanbauer und Berater vermehrt über die Resistenz von Weißem Gänsefuß auf Metamitron. Ein Monitoring dazu zeigt Folgendes:


  • Für Deutschland sind derzeit zwei Mutationen bekannt.
  • Bei den betroffenen Populationen wirkt Metamitron tatsächlich nicht mehr sicher.
  • Es bestehen Kreuzresistenzen zu Terbuthylazin, das als Basiswirkstoff im Mais bekannt ist und zu Metribuzin, das in der Kartoffel eingesetzt wird.


Diese Entwicklung bereitet Sorge, da in dem begrenzten Wirkstoffsortiment der Rübenherbizide ein Resistenzmanagement mit verschiedenen Wirkstoffgruppen nicht möglich ist. Denn alle Wirkstoffe mit guter Gänsefußwirkung stammen aus der gleichen Gruppe.


Einziger Lichtblick: Die wenigen betroffenen Standorte gehören nicht in die klassischen Getreide-Rübenfruchtfolgen. Es handelt sich vielmehr um Fruchtfolgen mit Mais und Kartoffeln. Das Resistenzmanagement muss demnach über die Fruchtfolge erfolgen, da in den anderen Kulturen alternative Wirkstoffe anderer Wirkstoffgruppen zur Verfügung stehen. Positiv ist auch, dass sich die Mutationen nach bisherigem Kenntnisstand nicht großflächig durch Pollen verbreiten, sondern über Samen.


Wirkstoff muss aufs Blatt!

Für eine optimale Wirkung ist neben einem guten Resistenzmanagement auch die richtige Düse entscheidend. So ist es vor allem unter trockenen Bedingungen wichtig, den blattaktiven Anteil optimal an die Schadpflanze anzulagern. Weil sich die Unkräuter bei der Bekämpfung in einem sehr frühen Stadium befinden, ist die Zielfläche äußerst klein. Die Düsen müssen demnach bei relativ geringen Wassermengen feintropfig applizieren. Daneben sollten sie schlagkräftig sein, wenig Abdrift erzeugen und an Gewässern die Abdriftminderungsklassen einhalten können.


Gute Erfahrungen wurden z.B. mit der IDKN 120-03 gemacht. Diese Düse erreicht mit reduziertem Druck die 90 %-Abdriftminderungsklasse an Gewässern und appliziert relativ feintropfig in der Fläche.


Sind die technischen Bedingungen gegeben, bietet sich alternativ auch z. B. der Einsatz der Kompakt-Doppelflachstrahldüse IDKT 120-03 an. Seit dem Jahr 2010 ist auch diese Düse mit 90 % Abdrift bei reduziertem Druck eingetragen. Bei 7 km/h und 2,5 bis 3 bar Druck in der Fläche verteilt sie 185 bis 204 l/ha.


Additive: Spielerei oder wichtig?

Um die Wirkstoffe optimal einzusetzen, ist neben der Applikationstechnik auch die optimierte Formulierung der Spritzbrühe wichtig. Bewährt haben sich Additive auf Paraffinölbasis, wie z. B. Oleo FC. Aber auch mit dem Access-Öl liegen sehr gute Ergebnisse vor.


Auf dem Markt der Additive tummeln sich allerdings viele Anbieter, die es dem Praktiker nicht leicht machen, sinnvolle Präparate von weniger sinnvollen zu unterscheiden. Daher und wegen der Einführung von Betanal maxxPro, das laut Hersteller aufgrund seiner OD-Formulierung (Öldispersion) weniger auf Additiv-Zusätze angewiesen sein soll, haben wir einige Mittel im Exaktversuch überprüft. Die Ergebnisse (siehe auch Übersicht 2 auf Seite 119):


  • Überlegen zeigten sich die bewährten Produkte Oleo FC und Access.
  • Sehr gut schneidet auch das Additiv Arma ab. Es soll laut Hersteller als Wasserkonditionierer besonders hartes Wasser positiv im pH-Wert beeinflussen und sich auf die Benetzung und Anhaftung der Herbizide günstig auswirken. Bleibt abzuwarten, ob sich das Ergebnis in weiteren Versuchen bestätigt.
  • Auch das neue Herbizid Betanal maxxPro reagierte auf einen Additiv-Zusatz durchaus positiv.

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