Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Schonend zu Rüben, stark gegen Unkräuter

Lesezeit: 11 Minuten

Wer hartnäckige „Kandidaten“ ausschalten will, benötigt ausgefeilte Strategien und optimaleEinsatzbedingungen. Beachten Sie unbedingt auch die Auflagen der Herbizide. Für Durchblick sorgt Dr. Joachim Wendt, LWK Niedersachsen, Nienburg.


Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Bei der Unkrautbekämpfung in Rüben einfach auf die Strategie des Vorjahres setzen? Das funktioniert nicht! Denn neben der Witterung ändern sich auch die Unkrautarten. Dies beeinflusst die Aufwandmengen und Spritz­folgen. Stehen Mais, Kartoffeln oder Raps in der Fruchtfolge, werden Nachtschatten, Hirsen, Ausfallraps oder jahresabhängig auch Kartoffeldurchwuchs häufiger zu bekämpfen sein.Reinen Tisch vor der Saat: Um vor allem Mulchsaatflächen vor der Aussaat zu bereinigen, empfiehlt sich ein Glyphosat-Einsatz. Wählen Sie insbesondere nach einem milden Winter hohe Aufwandmengen, damit nicht abgestorbener Ölrettich und weit entwickelte Kamille, Klette und Ackerstiefmütterchen sicher verschwinden. Dies gilt auch für tonhaltige Standorte, auf denen zur Saat nur eine flache Bodenbearbeitung erfolgen soll. Geeignet sind z. B. Roundup PowerFlex, Taifun forte oder Glyfos Dakar. Mischen Sie das Glyphosat nicht mit reinem AHL, weil dadurch die Wirkung vor allem gegen schwer bekämpfbare Unkräuter nachlässt. Schwachen Nachtfrost von - 1 bis - 3 °C können Sie hingegen tolerieren, weil er die Wirkung nicht mindert. Die Anwendung sollte deutlich vor der Saat erfolgen. Das ist wirkungssicherer als eine Behandlung 2 Tage vor der Rübensaat. Die Glyphosat-haltigen Mittel unterscheiden sich in ihrer Formulierung und im Wirkstoffgehalt (360 g/l in Clinic bis 680 g/l in Glyfos Dakar). Die erforderliche Menge richtet sich nach den Unkrautarten und der -größe. Gegen kleine Unkräuter und Ausfallgetreide reichen 1 100 bis 1 200 g Glyphosat/ha aus, gegen große, schwer bekämpfbare Unkräuter wie Ackerstiefmütterchen, Klette, Kamille, Ölrettich oder Quecke sind 1 500 bis 1 800 g/ha notwendig.Wer große Ölrettichpflanzen bekämpfen will, sollte unbedingt eine hohe Aufwandmenge wählen. Nur dann gelangt der Wirkstoff sicher in den Rettich. Bearbeiten Sie zudem die behandelten Flächen erst 6 bis 8 Tage nach dem Glyphosateinsatz, damit sich der Wirkstoff in der Pflanze gut verteilen kann. Auf milden Standorten sichert eine tiefere Bodenbearbeitung vor der Saat den Bekämpfungserfolg insbesondere von Zwischenfrüchten ab. Strategien für Ihren Standort: Herbizideinsätze im Vorauflauf sind in den letzten Jahren wegen der oft schlechteren Wirkung bei Trockenheit eher selten. Sogar auf Flächen mit viel Hundspetersilie oder Ausfallraps reicht häufig eine Behandlung in die erste Unkrautwelle aus. Basis bleibt demnach die Bekämpfung im Keimblattstadium. Weit entwickelte Unkräuter sind wegen des intensiveren Wurzelsystems schwerer auszuschalten. In diesen Fällen empfehlen sich kürzere Spritzabstände.Bei normaler Mischverunkrautung mit wenig Klette, Knötericharten, Vogelmiere und Taubnessel können Sie kostengünstig Einzelkomponenten, wie z. B. das blattaktive Betasana SC oder das bodenwirksame Ethosat, nutzen (Übersicht 1). Ethosat wird in 2015 allerdings nur eingeschränkt verfügbar sein. Den enthaltenen Wirkstoff Ethofumesat können Sie alternativ über das Produkt Stemat beziehen. Das Phenmedipham-haltige Kontakt 320 wird in 2015 nicht mehr vermarktet. Ob es zu weiteren Zulassungen von Präparaten mit Einzelwirkstoffen kommt, ist derzeit noch offen. Ergänzen können Sie Phenmedipham und Ethofumesat in Eigenmischungen durch das bodenwirksame Metamitron im Goltix Titan, Goltix Gold oder Metafol. Damit die Blattaktivität ausreicht, sollte man ein Additiv, wie z. B. Trend, Access oder Hasten, zumischen. Das Produkt Hasten ist der Nachfolger von Oleo FC. Eine Aufwandmenge von 1,0 l/ha Oleo FC entspricht 0,5 l/ha Hasten. Steuern können Sie die Blattaktivität der Mischung über die Phenmedipham-Menge oder den Additiv-Zusatz. Sind die Böden trocken, empfiehlt es sich, die Betasana SC-Menge auf 1,5 l/ha zu erhöhen.Der Abstand zwischen der NAK 1 und 2 sollte bei dieser Spritzfolge 10 bis 12 Tage nicht überschreiten. Bei intensivem Unkrautauflauf nach Niederschlägen ist ein kürzerer Abstand sinnvoll. Dies gilt auch für die NAK 3.Gegen eine Leitverunkrautung aus viel Klettenlabkraut, Kamille, Melde, Gänsefuß und Windenknöterich können Sie wirkungsvoll und verträglich Belvedere Extra mit 1,3 l/ha einsetzen. Kombinationspartner wie Goltix Titan oder Rebell Ultra unterstützen die Wirkung gegen Klette und Windenknöterich. Beachten Sie, dass man in dieser Spritzfolge insgesamt nicht mehr als 250 g/ha Quinmerac ausbringen darf (Auflage NG 343). Dies ist insbesondere bei einer kombinierten Spritzfolge aus Rebell Ultra und Goltix Titan zu berücksichtigen. Wer anpassen muss, kann Metamitron-haltige Präparate wie Metafol oder Goltix Gold in die Strategie einbauen.Achten Sie zusätzlich bei Chloridazon-haltigen Mitteln wie Rebell Ultra darauf, dass Sie diese nicht auf reinem Sand, schwach schluffigem Sand und schwach tonigem Sand einsetzen dürfen (Auflage NG 407). Unter diesen Standorten ließen sich in den letzten Jahren an Grundwasser-Messstellen Abbauprodukte von Chloridazon – sogenannte Metabolite – nachweisen.Alternativ können Sie gegen diese Leitunkräuter statt Belvedere Extra auch 1,75 l/ha Betasana Trio oder 1,0 l/ha Betanal maxxPro in die Behandlungsstrategie aufnehmen. Beim Betanal maxxPro liegt die maximale Additivmenge bei 50 %.Sind neben Klettenlabkraut und Windenknöterich auch Hirsen und Nachtschatten ein Problem, empfiehlt sich der Zusatz von Spectrum zur NAK 3. Dieses Herbizid wirkt lange und ist bei trockenen Böden lichtstabiler als Metamitron. Wegen der Kombinationszulassung mit Chloridazon-haltigen Präparaten wie Rebell Ultra darf man es aber nicht solo vor EC 16 einsetzen. Geben Sie bei diesem Mittel aus Verträglichkeitsgründen keine Additive hinzu.Gute Wirkungen zeigt Spectrum auch gegen Hundspetersilie, Zweizahn und Storchschnabel. Wer stärkeren Storchschnabel-Besatz ausschalten will, kann Spectrum mit 0,15 l/ha zur NAK 1, 0,3 l/ha zur NAK 2 und 0,45 l/ha zur NAK 3 zumischen. Auf drei Anwendungen verteilt, dürfen Sie insgesamt 0,9 l/ha Spectrum einsetzen. Eine mögliche Tankmischung zur NAK 2 lautet: 1,0 bis 1,2 l/ha Betanal maxxPro + 1,0 l/ha Goltix Gold + 0,5 l/ha Rebell Ultra + 0,3 l/ha Spectrum (kein Additiv!). Auf Standorten mit viel Hundspetersilie, Kamille und Dreiteiligem Zweizahn ist unter trockenen Bedingungen eine ausreichende Blattwirkung wichtig. In diesen Fällen ist Betanal maxxPro das Basisherbizid. Belvedere Extra und Betasana Trio sind weniger blattaktiv. Als Partner eignet sich vor allem Goltix Titan, weil es im Vergleich zu Goltix Gold oder Metafol gegen Hundspetersilie stärker ist. Zudem können Sie als unterstützendes Präparat noch Rebell Ultra in die Spritzfolge einbeziehen. Unter trockenen Bedingungen sichert der Zusatz eines Clopyralid-haltigen Präparates, wie z. B. Lontrel 720 oder Vivendi 100, die Wirkung gegen Kamille und Dreiteiligen Zweizahn ab. Diese sehr blattaktive Mischung birgt nach den Erfahrungen aus 2013 aber auch Gefahren: Vor allem bei dünner Wachsschicht, nach Niederschlägen und anschließend hoher Strahlungsintensität können Verträglichkeitsprobleme auftreten. Das gilt auch für Spritzungen dieser Mischung in den Morgenstunden. Ist die Wachsschicht durch wechselhafte Witterung schwach ausgebildet, sollte man daher Betanal maxxPro durch Belvedere Extra ersetzen. Das entschärft die sehr hohe Blatt­aktivität.In Wasserschutz- und Wasservorranggebieten bietet sich gegen Hundspetersilie, Kamille, Vogelknöterich oder Bingelkraut folgende chloridazonfreie Strategie an: Setzen Sie zur NAK 1 Belvedere Extra mit 1,3 l/ha + 2,0 l/ha Goltix Titan + 20 g/ha Debut + 0,3 bis 0,4 l/ha Vivendi 100 ein. Fügen Sie dieser Mischung keine weiteren Additive zu, da sie bereits sehr blattaktiv ist. Vor dem Einsatz sollte es möglichst einen Tag nicht regnen. Zur NAK 2 empfiehlt sich eine Mischung aus 1,0 bis 1,25 Betanal maxxPro + 2,0 l/ha Goltix Titan + 30 g je ha Debut + 0,3 l/ha Vivendi 100. Den Abschluss zur NAK 3 bilden 1,0 l/ha Betanal maxxPro + 2,0 l/ha Goltix Titan + 30 g/ha Debut + 0,5 l/ha Vivendi 100. Die Wirkstoffmengen der Grundpräparate haben wir in Übersicht 2 dargestellt. Hier finden Sie auch die maximalen Mengen pro Applikation bzw. Saison.Ausfallraps wegputzen! Weil zunehmend Raps in Rübenfruchtfolgen steht, nimmt das Ausfallraps-Problem zu. Zur NAK 1 entwickelt sich der in Wellen auflaufende Ausfallraps, wie auch das Bingelkraut, auf feuchten Böden oft zügiger als die Rüben. Bekämpfen Sie diesen Raps unbedingt im Keimblattstadium. Als erste NAK bieten sich dafür 1,0 bis 1,25 l/ha Betanal maxxPro + 2,0 l/ha Goltix Titan + 20 g/ha Debut an. Ist mit einer erneuten Unkrautwelle mit Ausfallraps, Bingelkraut und Vogelknöterich zu rechnen, sollte die 2. NAK spätestens nach 10 Tagen erfolgen. Je mehr Laubblätter diese Unkräuter gebildet haben, desto schwieriger ist ihre Bekämpfung. Gegen davonwachsenden Ausfallraps oder Bingelkraut (1. Laubblattpaar) wirkt das blattaktive Betanal maxxPro bei stabilem Hochdruckwetter besser als Eigenmischungen oder andere Basisherbizide.Als NAK 2 können Sie z. B. 1,0 bis 1,25 l/ha Betanal maxxPro + 2,0 l/ha Goltix Titan + 30 g/ha Debut nutzen. Achten Sie darauf, in der gesamten Spritzfolge rund 2 800 bis 3 500 g/ha Metamitron einzusetzen und den Ethofumesat-Anteil nicht zu gering zu bemessen. Im Betanal maxxPro ist wenig Ethofumesat enthalten, sodass Sie gegen Klette und Windenknöterich 0,2 bis 0,3 l/ha Ethosat 500 ergänzen sollten. Dies sichert die Wirkung auch gegen Melde/Weißen Gänsefuß ab. Bei Belvedere Extra ist keine Ergänzung nötig. Kontrollieren Sie Ihre Rübenflächen bei diesem Unkrautspektrum ca. 10 bis 12 Tage nach der NAK 2 auf neu auflaufenden Ausfallraps, Bingelkraut oder Kamille. Treten zur NAK 3 bei trockenen Böden noch großer Raps, Bingelkraut oder Kamillepflanzen auf, empfiehlt sich ein Splitting innerhalb von 3 bis 4 Tagen. Beispiel zur NAK 3:0,6 bis 0,7 l/ha Betanal maxxPro + 0,8 bis 1,0 l/ha Goltix Titan + 0,25 l/ha eines Additivs gefolgt von0,5 bis 0,6 l/ha Betanal maxxPro + 0,8 bis 1,0 l/ha Goltix Titan + 25 g/ha Debut.Wählen Sie als Wasseraufwandmenge mindestens 250 l/ha, um die Pflanzen gut zu benetzen. Wechseln Sie zudem die Fahrtrichtung bei den Maßnahmen, um Spritzschatten zu vermeiden. Zu beachten ist zusätzlich, dass die Höchst-aufwandmenge von Debut + FHS 90 g je ha und Jahr beträgt. Knapp kann es werden, wenn kurz vor Reihenschluss eine letzte Korrekturmaßnahme (NAK 4) gegen Ausfallraps und Bingelkraut mit Debut + Bodenherbizidpartner ansteht. Falls sich in diesen Fällen zulassungsbedingt nur noch geringe Debut-Mengen einsetzen lassen, können Sie alternativ auch 1,5 bis 2,0 l/ha Betasana SC + 0,4 bis 0,5 l/ha Ethofumesat anwenden.Konsequent gegen Ungräser: Treten auf Ihrem Standort nur wenige Ungräser auf, lässt sich die Bekämpfung mit den NAK’s kombinieren. Bei einer Luftfeuchte von mehr als 60 % reichen häufig z. B. 0,5 bis 0,6 l/ha Agil-S oder 0,25 bis 0,3 l/ha Gallant Super aus (Übersicht 3).Eine Solo-Gräsermaßnahme ist dagegen bei starkem Ungrasdruck oder bei Besatz mit Quecke zu empfehlen. Gleiches gilt, wenn die Rüben durch Vorbehandlungen mit blattaktiven Mischungspartnern wie Spectrum oder hohen Aufwandmengen von Debut gestresst sind. Minimieren lässt sich das Verträglichkeitsrisiko, indem man die Gräsermaßnahme im Abstand von ca. 5 Tagen nach bzw. 2 bis 3 Tage vor der NAK 3 platziert.Gegen 15 bis 20 cm hohe Quecke sollten Sie volle Aufwandmengen wählen. Geeignet sind z. B. 1,8 bis 2,0 l/ha Targa Super. DIM-Produkte wie Focus Ultra + Dash (2,0 + 2,0 l/ha) oder Select 240 EC + Para Sommer (0,75 + 2,0 l/ha) bieten sich gegen resistenten Ackerfuchsschwanz an. Select 240 EC schaltet zudem auch Jährige Rispe aus. Gegen bestocktes Weidelgras zeigen Agil-S oder DIM-Produkte mit mindestens 80 % der vollen Aufwandmenge gute Wirkungsgrade. Tritt kurz vor Reihenschluss starker Besatz an Hirsen auf, und müssen Sie fruchtfolgebedingt mit weiteren Auflaufwellen rechnen, sollten Sie 1,0 bis 1,5 l/ha Focus Ultra dem in der Mischung enthaltenen Spectrum hinzufügen. Verzichten Sie in diesen Fällen aus Verträglichkeitsgründen auf Additive oder blattaktive Mischungspartner wie Vivendi 100. Führen Sie die Maßnahme zudem möglichst nachmittags an einem warmen Tag bei strahlungsreicher Witterung durch.Was tun gegen Problemfälle? Regional machen sich Disteln und Durchwuchskartoffeln in Rüben breit. Treten Disteln auf Teilflächen auf, sollten Sie diese in einem Abstand von mindestens einer Woche zu einem vorausgegangenen Einsatz von Debut + FHS behandeln. Die Disteln sollten wüchsig und nicht durch Herbizide vorgeschädigt sein. Der Solo-Einsatz empfiehlt sich bei einer Wuchshöhe von 15 bis 20 cm.Geeignete Mittel sind 1,0 bis 1,2 l/ha Lontrel 100/Vivendi 100 oder 140 bis 167 g/ha Lontrel 720 SG. Witterungsabhängig können Sie den Distelspezialisten 0,5 bis 1,0 l/ha eines Additivs zugeben. Wer gleichzeitig z. B. 1,0 bis 2,2 l je ha Panarex oder 1,0 bis 2,0 l/ha Targa Super gegen bestocktes Weidelgras, großes Ausfallgetreide oder Quecke zumischen will, sollte an das Verträglichkeits-Risiko denken. Verzichten Sie bei diesen Mischungen auf das Additiv.In der Saison 2014 traten wegen des milden Winters viele Durchwuchskartoffeln auf. Der Bekämpfungserfolg von Herbiziden wie Lontrel oder Debut reicht auch bei vollen Aufwandmengen bzw. einem Splitting nicht aus. Um Durchwuchskartoffeln 100 %ig auszuschalten, ist zusätzliches Hacken nötig.


Schnell gelesenAchten Sie unbedingt auf optimale Einsatzbedingungen beim Herbizideinsatz.Eine Feinjustierung der Mischung ist über Additive und dem Spritztermin (vormittags/nachmittags) möglich.Maßnahmen vor Reihenschluss gegen Spät- und Problemunkräuter nehmen zu.

Die Redaktion empfiehlt

top + In wenigen Minuten wissen, was wirklich zählt

Zugang zu allen digitalen Inhalten, aktuelle Nachrichten, Preis- und Marktdaten - auch direkt per Mail

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.