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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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So erkennen Sie die Schäden

Lesezeit: 1 Minuten

Ausgefallene Pflanzen, schwacher Wuchs, Verzweigungen, ausgefressene Körner, Löcher in den unterirdischen Teilen des Sprosses oder von Blattbasen und absterbende Herzblätter – all diese Schadbilder können Drahtwürmer verursachen, aber auch andere Maisschädlinge, wie z. B. Erd­raupe, Frit- oder Bohnenfliege. Am stärksten sind die Ausfälle durch Drahtwürmer, wenn die Pflanzen wegen kühler Witterung lange klein bleiben. Auch die Bohnenfliege schädigt – wie der Drahtwurm – vor allem unter kühlen, feuchten Bedingungen, wenn Keimung und Wachstum des Maises langsam verlaufen. Für lokale Schäden kommen zudem Engerlinge in Frage.


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Ob Drahtwürmer die Symptome verursacht haben, können Sie sicher durch Nachgraben an den geschädigten Pflanzen feststellen. Die Schädlinge sind gelbbraun, langgestreckt und hart. Kurz hinter ihrem dunkleren Kopf haben sie drei Beinpaare.

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