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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Stärkekartoffeln: Ein Auslaufmodell?

Lesezeit: 1 Minuten

Viele Landwirte haben vom Stärkekartoffel-Anbau die Nase voll. Bundesweit sinkt die Anbaufläche rasant auf derzeit nur noch 64 700 ha. Im Vorjahr waren es noch knapp 70 000 ha.


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Grund dafür ist das Auslaufen der Stärkemarktordnung. Wegen der nun entkoppelten Stärkeprämien müssen deutsche Anbauer ab dem Anbaujahr 2013 auf zwei Drittel des Prämienvolumens – das sind rund 800 €/ha – verzichten. Dieses Geld wird auf alle Zahlungsansprüche verteilt und erhöht deren Wert leicht (siehe top agrar 10/2010, ab Seite 50).


In den meisten anderen EU-Ländern bleibt die gesamte Summe dagegen im Stärkesektor und fließt als Top up den Kartoffel anbauenden Landwirten zu. top agrar meint: Wenn die Stärkefabriken jetzt keine Anreize schaffen, werden sich immer mehr Landwirte vom Vertragsanbau für Stärkekartoffeln verabschieden. Weil die Preise auch im übrigen Vertragsanbau (Chips, Pommes usw.) schwächeln, werden zunehmend Betriebe umschwenken und auf derzeit lukrative Alternativen wie Raps, Getreide und Mais setzen.

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