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Teilentwarnung bei Gänsefuß-Resistenz

Lesezeit: 1 Minuten

Rübenanbauer können etwas aufatmen – so ist die Herbizidresistenz von Weißem Gänsefuß gegenüber dem Wirkstoff Metamitron in Deutschland noch eher selten. Das zeigen neue Ergebnisse eines europäischen Monitorings. In unseren Nachbarländern Belgien und Niederlande ist das anders. Hier treten die Resistenzen sehr häufig auf, wie die dzz berichtet.


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Damit bei uns die Rüben-herbizide noch möglichst lange wirken, ist ein gezieltes Resistenzmanagement unbedingt nötig. Folgendes ist u.a. dabei zu beachten:


Machen Sie Schluss mit reduzierten Aufwandmengen. Angepasste Mengen von Metamitron + Ethofumesat in der Spritzfolge versprechen den größten Erfolg gegen Weißen Gänsefuß und mindern die Resistenzgefahr.


Behandeln Sie termingerecht zum Keimblattstadium der Unkräuter.


Achten Sie auf eine gleich-mäßige, gute Benetzung der Unkräuter mit optimaler Applikationstechnik.


Umfangreiche Hinweise zu gezielten Herbizidstrategien in Rüben finden Sie in top agrar 1/2011 ab Seite 82.

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