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Baywa in Insolvenzgefahr Ernte 2024 Afrikanische Schweinepest

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Variationen von der Bio-Erbse

Lesezeit: 1 Minuten

Eine gesicherte Eiweißversorgung sowie zunehmende Probleme mit der Frühjahrs- und Sommertrockenheit waren für Kathrin Lindner (25) und Andreas Schwab (38) ausschlaggebend, eine Alternative zur bisher angebauten Sommererbse zu testen.


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Insgesamt 10 Parzellen legten der Betriebsleiter und die damalige Auszubildende auf dem Bioland-Betrieb der „Benediktinerinnenabtei Maria Frieden“ im fränkischen Zapfendorf an: Winter- oder Sommererbsen in Kombination mit den Gemengepartnern Wintertriticale oder Winterhafer. Die Ergebnisse: Die Wintererbsen brachten einen Ertrag von etwa 50 dt/ha und unterdrückten das Unkraut hervorragend. Bei den Sommererbsen fiel der Ertrag geringer aus (33 dt/ha).


Auch bei der Untersuchung der Vorfruchtwirkung schnitt der Weizen nach Wintererbsen mit 45 dt/ha besser ab als nach Sommererbsen (38 dt/ha). Die gute Vorfruchtwirkung der Erbsen verwundert nicht: Sie hinterließen im Herbst viel mineralischen Stickstoff im Boden. Problem dabei: Dies erhöht die N-Auswaschung über Winter.

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