Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Meinung & Debatte
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Weizen und Roggen für den Benzintank anbauen

Lesezeit: 12 Minuten

W ir wollen Alkohol nicht am Steuer, sondern im Tank. Aussagen wie diese von Nordrhein-Westfalens Ex-Umweltministerin Bärbel Höhn nehmen Politiker gerne und häufig in den Mund. Bio-ethanol ist das Schlagwort für einen zukunftsweisenden Biokraftstoff. In Deutschland gibt es bereits drei Bioethanolanlagen, die auf Basis von Weizen, Triticale und Roggen den grünen Treibstoff herstellen. Die Anlagen in Schwedt (Brandenburg), Zörbig und Zeitz (beide in Sachsen-Anhalt) werden zusammen voraussichtlich 500 000 t Bioethanol pro Jahr aus insgesamt ca. 1,6 Mio. t Getreide (rund 900 000 t Roggen und 700 000 t Weizen) gewinnen. Für diese Mengen werden ca. 240 000 ha Anbaufläche benötigt. Die Erwartungen an diesen neuen Produktionszweig sind hoch. So sehen Politiker im Bioethanol gerne eine Lösung für die Überproduktion. Viele Landwirte glauben, dass sie Ethanolgetreide ohne den gleichen Aufwand anbauen können, den sie für Qualitätsgetreide betreiben. Dabei versprechen sie sich ungefähr gleiche Gewinne. Wiederum andere sehen in der Ethanolproduktion die Möglichkeit, Mutterkorn oder Fusarium belastetes Getreide entsorgen zu können. Auf die Stärke kommt es an Doch was unterscheidet eigentlich Getreide für die Ethanolproduktion vom Futter- oder Qualitätsgetreide? Ist der Anbau tatsächlich anders? Bioethanol gehört zu den Alkoholen und entsteht beim Vergären von Biomasse. Bei der alkoholischen Gärung wird über mehrere Schritte aus Stärke Alkohol bzw. Ethanol gewonnen. Das bedeutet, dass Getreide als Rohstoff vor allem stärkereich sein muss. Weizen, Roggen und Triticale unterscheiden sich in ihrem spezifischen Stärkegehalt. Weizen besitzt mit durchschnittlich 68 % (gemessen an 100 % Trockenmasse) den höchsten Stärkeanteil im Korn. Triticale weist im Durchschnitt 66 % und Roggen 64 % Stärke auf. Aus einer Tonne Weizen mit einer Kornfeuchte von 15 % können rund 390 l Bioethanol gewonnen werden. Triticale bringt ca. 375 l und Roggen etwa 365 l Ethanol je Tonne. Die Kornstärke steht jedoch in gewisser Konkurrenz zum Protein. Je mehr Protein im Korn enthalten ist, desto weniger Stärke steckt drin und desto geringer fällt die Ethanolausbeute aus. Ein Prozent mehr Protein im Korn vermindert die Ethanolausbeute um ca. fünf Liter je Tonne Korntrockenmasse. Doch nicht allein die Getreideart macht den Unterschied beim Stärkegehalt. Die einzelnen Sorten besitzen ebenfalls unterschiedlich hohe Anteile an Stärke. Daher stellt sich die Frage, welche Sorte die höchsten Stärkeausbeuten bringt. Hier gibt es noch große Unsicherheiten. Die Entwicklungen beim Bioethanol waren in den vergangenen zwei Jahren so rasant, gibt Dr. Beese von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft zu bedenken, dass für eine umfangreiche und langjährige Prüfung bisher kaum Zeit blieb. Die Landesanstalten Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg geben deshalb in diesem Jahr nur eine vorläufige Empfehlung zur Sortenwahl, die auf den einjährigen Ergebnissen der Ernte 2004 basieren. Für eine sichere Sortenwahl ist Folgendes zu beachten: ? Hohe Ertragsleistung am Standort. ? Natürlich niedriger Rohproteingehalt und hoher Stärkegehalt der Sorte. ? Hohes Tausendkorn- und Hektoliter- gewicht. ? Geringe Anfälligkeit für Fusarium und/oder Mutterkorn. Welche Sorten die Landesanstalten Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg empfehlen, entnehmen Sie der Übersicht auf Seite 83. Welche Unterschiede beim Weizen? Für die Produktion von Bioethanol sind hauptsächlich ertragsstarke und proteinarme B- und C-Sorten gefragt. In den Untersuchungen haben sie die höchsten Ethanolerträge je Tonne und Hektar gebracht. Die rohproteinreichen E- und A-Sorten eignen sich weniger oder gar nicht. Es spricht jedoch nichts dagegen, proteinarme und leistungsstarke A-Sorten aus dem Sortenspektrum für die Ethanolgewinnung einzusetzen. Auch können A-Weizenpartien verwendet werden, die sich wegen ihres niedrigen Proteingehalts nicht als Qualitätsweizen vermarkten lassen. Neben den Landesanstalten hat die BayWa in München 2004 ein eigenes Sortenscreening vorgenommen. Wir haben Sorten aufgespürt, die hohe Stärkegehalte mit hoher Bioethanolausbeute kombinieren, so Dr. Alexander Rosenberger von der BayWa. Noch können wir uns nicht endgültig auf bestimmte Kandidaten festlegen. Sorten wie der C-Weizen Hermann oder der B-Weizen Champion beobachten wir aber weiter. Die EU-Sorte Skalmeje besaß 2004 laut der BayWa-Versuche die höchsten Stärkegehalte. Es fehlen jedoch noch die langjährigen Erfahrungen mit den Ertragsleistungen dieser Weizensorte. Bei der Sortenwahl ist ebenfalls die Pflanzengesundheit zu bedenken. Der Befall mit Ährenfusariosen ist auch beim Ethanolweizen ein negatives Qualitätskriterium. Die Sorte Hermann beispielsweise erzielte in den Landessortenversuchen im vergangenen Jahr zwar einen eher geringen Stärkegehalt, sie wird aber trotzdem empfohlen, weil sie eine hohe Fusariumtoleranz besitzt. Der Stärkegehalt ist zwar zurzeit das wichtigste Merkmal für die Alkoholausbeute, erklärt Dr. Beese. Es gibt jedoch Sorten mit offenbar besserer Stärkebeschaffenheit. Dies führt dazu, dass unterschiedliche Sorten selbst bei gleichen Stärkegehalten in der Ethanolausbeute deutlich voneinander abweichen. Wo genau die Unterschiede liegen, ist derzeit unklar. Hinzu kommt, dass die Kapazitäten für die speziellen Untersuchungen momentan nur begrenzt vorhanden sind. Was Roggen- und Triticalesorten leisten Bei den bekannten Winterroggensorten ist nicht mit erheblichen Unterschieden im Stärkegehalt zu rechnen. Dies stellte Dr. Gert Barthelmes vom Landesamt für Landwirtschaft in Brandenburg fest. In den Prüfungen des vergangenen Jahres sind bei standortangepasster Bestandesführung Stärkegehalte von 62 bis 64 % (bei 100 % Korntrockenmasse) gemessen worden. Die Sorte Rasant hat zwar die übrigen Sorten um bis zu 2 % Stärke übertroffen. Sie wies jedoch im Jahr 2004 einen höheren Befall mit Mutterkorn auf. Auch bei Roggen gelten die gleichen Vorgaben wie bei Winterweizen: Auf standortbewährte Sorten zurückgreifen und auf den natürlichen Stärkegehalt achten. Bei Triticale haben sich im Versuchsjahr 2003/2004 ebenfalls nur geringe Unterschiede in den Stärkegehalten der einzelnen Sorten gezeigt. In diesem Fall empfehlen die Landesversuchsanstalten Sorten, die mit geringem Aufwand an Fungiziden und Wachstumsreglern einen hohen Ertrag erzielen. Doch Triticale rückt in der Verarbeitung etwas ins Abseits, trotz seiner relativ hohen Stärkeausbeuten. Denn bislang wird nur im Werk in Zörbig zum Teil Triticale eingesetzt. Die N-Qualitätsgabe entfällt Mit der Stickstoffdüngung kann der Stärkegehalt entscheidend beeinflusst werden, so Dr. Michael Grunert von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Die erste N-Gabe wird wie gewohnt zu Vegetationsbeginn verabreicht. Die optimale Menge wird anhand des Nmin-Gehalts ermittelt. Die zweite Gabe wird ganz normal zum Schossen und in gleicher Menge wie bei Qualitätsgetreide gegeben. Die dritte und letzte Gabe wird als Ertragsgabe bereits zum Schossende gedüngt. Denn spätere N-Düngung würde nur noch den Proteingehalt zu Lasten der Stärke steigern. Auf organischen Dünger sollte im Frühjahr verzichtet werden, damit eine verzögerte und späte N-Freisetzung vermieden wird. Stabilisierte N-Mineraldünger hingegen sind umstritten. Von Seiten der Landesämter wird vor dem ungewissen Zeitpunkt der N-Freisetzung gewarnt. Dr. Rosenberger sieht das anders: Stabilisierende N-Dünger könnten im Idealfall auf eine Gesamtgabe während der Bestockung reduziert werden. Das Risiko, dass die Dünger dann zu einem höheren Proteingehalt führe, sei gering. Außerdem würden dadurch Kosten- und Arbeitszeit reduziert. Für die Phosphor-, Kalium-, Magnesium- und Kalkdüngung gelten die gleichen Mengen und Empfehlungen wie für den Anbau von Qualitätsweizen. Auch die Schwefel- und Mikronährstoffdüngung erfordern den Aufwand, wie ihn die gute landwirtschaftliche Praxis vorschreibt. Keine Abstriche im Pflanzenschutz Beim Pflanzenschutz gilt: Keine Abstriche zum üblichen Anbau! Bei der Produktion von Ethanolgetreide ist auf die Korngesundheit zu achten. Vor allem kommt es darauf an zu verhindern, dass sich Mykotoxine aus Fusarium und Alkaloide des Mutterkorns anreichern. Dies hängt mit der Verarbeitung und weiteren Nutzung der Nebenprodukte zusammen. Denn: Durch den Prozess der Vergärung entstehen neben Ethanol auch CO2 und Schlempe. Da bei dem Prozess die Stärke zum größten Teil entzogen wurde, verbleiben in der Schlempe vor allem die Proteine. Dies macht sie attraktiv für den Einsatz als Futtermittel. Ist das Getreide mit Mykotoxinen belastet, tauchen sie nicht im Ethanol, dafür aber in der Schlempe auf. Aufgrund des Verfahrens sogar in dreifacher Konzentration. Somit machen hohe Gehalte von Pilzgiften die Vermarktung der Schlempe als Futtermittel fast unmöglich. Um das Risiko von Pflanzenkrankheiten zu mindern, empfiehlt sich bei der Ethanolerzeugung die gleiche Strategie wie für Qualitätsgetreide: ? Gering anfällige Sorten anbauen, ? Lager vermeiden, ? Pflanzen nicht zu stark einkürzen, ? Fungizide gezielt einsetzen, ? keine Risiko-Vorfrüchte (z. B. Mais) wählen, ? Strohrotte fördern. Wer sollte einsteigen? Die ersten drei Anlagen für Bioethanol stehen in den neuen Bundesländern. Die Produktionsstätten sind von großen Getreideflächen umgeben, so dass ein Transport von weit entfernten Betrieben eigentlich nicht notwendig ist. Die Transportkosten lassen eine Produktion von Bioethanolgetreide in den alten Bundesländern momentan nur begrenzt zu, so Dr. Martin Farack von der Thüringischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Daher sind vor allem die Landwirte in einem Radius von etwa 150 km um die Anlagen herum gefragt, wenn es um den Anbau speziell für Ethanol geht. Dazu gehört z. B. Thomas Vogt aus Krahne in Brandenburg. Vogt ist Vorstandsvorsitzender der Agrargenossenschaft Thomas Müntzer Krahne eG, die 3 200 ha bewirtschaftet. Unsere Böden haben durchschnittlich 26 Punkte. Auf 600 ha bauen wir Roggen an, so Vogt. Mit dem Wegfall der Intervention mussten wir uns eine Alternative für den Roggen überlegen. Deshalb haben wir einen Vertrag über 1 000 t Roggen mit der Mitteldeutschen Bioenergie in Zörbig abgeschlossen, erklärt der Landwirt. Vogt liefert damit den Ertrag von rund 200 ha Roggen an die Ethanolanlage. Bei der Sortenwahl hat er sich für standortbewährte Sorten wie Askari oder Rasant entschieden. Einzig die Stickstoffdüngung hat sich verändert. Bis Ende März ist die gesamte Menge auf dem Feld, berichtet er. Bis zu 30 kg N/ha weniger bringt Vogt auf seinen Flächen aus. Der Preis für Ethanolroggen muss dem Wert der Inhaltsstoffe gerecht werden, gibt der Ackerbauer zu bedenken. Roggen muss mindestens 8 E/dt bringen, sagt er. Durch seinen Vertrag mit der MBE in Zörbig kann er diesen Preis realisieren. Jedoch nur, wenn sein Roggen mehr Stärke enthält als der vertragliche Basisgehalt von 55 % (gemessen bei 85 % Feuchte). Die MBE zahlt je nach Vereinbarung einen Zuschlag (siehe Kasten). In seinem Fall stockt sie den Basispreis von 7,50 E/dt um 0,20 E/dt je zusätzlichem Stärkeprozent auf. Einen weiteren Erlös sichert sich Vogt über die Energiepflanzenprämie. Für die Anlage in Zeitz baut die Agrar und Umwelt AG Loberaue in Zschortau bei Leipzig Weizen an. Das Agrar-Unternehmen hat sich verpflichtet, den Weizen von 1 100 ha ihrer Fläche an die Südzucker Bioethanol GmbH zu liefern. Wir nehmen am Förderprogramm Umweltgerechte Landwirtschaft in Sachsen teil, erklärt der Vorstandsvorsitzende Peter Anders. Durch die damit verbundenen Auflagen (z. B. geringerer Düngeraufwand) lässt nur noch in Ausnahmejahren A-Weizen mit rund 14 % Protein produzieren. Die Produktion von Ethanolweizen lässt sich daher mit dem Programm sehr gut vereinbaren. Für seinen Ethanolweizen zahlt ihm die Südzucker marktübliche Preise, die derzeit um 11 E/dt (ohne MwSt., frei Ethanolfabrik) liegen. Wie geht es weiter? Noch beschränkt sich der gezielte Anbau von reinem Bioethanolgetreide vorwiegend auf die neuen Bundesländer. Mit der Ausat 2005 ist es möglich, dass Betriebe um die Ethanolfabriken ihren Anbau gezielt auf diese Verarbeitung ausrichten. Bereits 2004 konnte Weizen bundesweit auf Stilllegungsflächen als nach- wachsender Rohstoff angebaut werden. Im Vergleich zum weit verbreiteten Anbau von Raps auf Brachflächen schneidet der Weizen jedoch in zweierlei Hinsicht schlechter ab: 1. Weizen von Stilllegungsflächen erzielt deutlich niedrigere Hektarerlöse als Raps. 2. In bereits engen Getreidefruchtfolgen besitzt Raps einen deutlich besseren Vorfruchtwert als Weizen. Weizen auf Stilllegungsflächen bietet sich vor allem in Betrieben an, bei denen Raps entweder nicht zum Standort oder in die Fruchtfolge passt, erklärt Dirk Agena von der Agravis in Hannover, die Anbauverträge in Zusammenarbeit mit der Südzucker AG anbietet. Das trifft auf Betriebe mit einem hohen Mais-, Kartoffel oder Zuckerrübenanteil in der Fruchtfolge zu. Der Anbau von Ethanolgetreide rückt somit immer stärker in den Fokus der Landwirte. Doch die Vermarktungschancen von Bioethanol sehen die Hersteller zurzeit unterschiedlich. Die Nordbrandenburger (NBE) und die Mitteldeutsche Bioenergie GmbH (MBE), beides Töchter der bayerischen Sauter-Gruppe, betonen, dass sich die Mineralölindustrie gegen die Beimischung von Bioethanol wehre. Der Hauptgeschäftsführer des deutschen Mineralölverbandes prophezeite kürzlich, dass es eine direkte Zumischung von Ethanol zu Ottokraftstoffen in Deutschland nicht geben werde. Die EU-Richtlinie zur Beimischung ist eine Kann-Richtlinie, erklärt dazu Sven Rüßer von der NBE. Die einzige sichere Absatzmöglichkeit für Bioethanol in Deutschland sei momentan die Produktion des ethanolhaltigen Benzinadditivs ETBE. Allerdings ist der Markt hierzulande auf 150 000 bis 200 000 t Ethanol pro Jahr für die gesamte ETBE-Produktion begrenzt. Schwedt und Zörbig stellen zusammen aber bereits 280 000 t Ethanol her. Aus Sicht der Südzucker Bioethanol GmbH liegt das Marktvolumen jedoch bei 300 000 bis 400 000 t Etha- nol pro Jahr für die ETBE-Produktion. Das Unternehmen sieht somit momentan auch keinerlei Schwierigkeiten beim Absatz. Die Äußerungen des Hauptgeschäftsführers des deutschen Mineralölverbandes deutet die Südzucker so, dass es derzeit schwierig sei, Bioethanol flächendeckend beizumischen. Es werde jedoch bereits seit März 2004 in einigen Regionen Deutschlands gemacht. Fazit Die Anbauweise und die Anforderungen an Ethanolgetreide weisen nur geringe Unterschiede zum herkömmlichen Qualitätsgetreide auf. Extensiver Anbau kommt somit nicht in Frage. Genausowenig können belastete Getreidepartien in den Ethanolanlagen entsorgt werden. Der Absatz des Getreides wird durch Anbauverträge gesichert. Allerdings sind die darin festgelegten Preise und Preismodelle kritisch zu prüfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Absatz von Ethanol weiter entwickelt. Vieles wird davon abhängen, ob Brüssel in Sachen Bioethanol aus dem Kann ein Muss macht. Die blauen Briefe der EU an die Mitgliedsländer, die die Richtmenge von 2 % Beimischung für 2005 unterlaufen, sprechen eine eindeutige Sprache. Telse Mentz

Die Redaktion empfiehlt

top + In wenigen Minuten wissen, was wirklich zählt

Zugang zu allen digitalen Inhalten, aktuelle Nachrichten, Preis- und Marktdaten | 1 Jahr für 1̶2̶9̶,̶6̶0̶ ̶€̶ 99 €

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.