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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Wirkstoff nur auf 2 m2 pro Hektar

Lesezeit: 1 Minuten

Mit spitzer Feder


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Saatgutbeizen sind in die Diskussion geraten. Auslöser waren die bei Mais im Jahr 2008 aufgetretenen Probleme (Bienensterben) im Südwesten Deutschlands. Diese Ereignisse haben Saatgutbeizen generell auf die Anklagebank gebracht, unabhängig davon, wie und wann sie in den Boden gelangen. Die Folgen für die Praxis sind verheerend: Insektizide Mais- und Getreidebeizen verboten, Rapsbeizen jährlich auf dem Prüfstand. Fehlt nur noch, dass in der Hysterie der insektizide Rübenschutz an den Pranger gestellt wird. Die Folgen wären fatal.


Denn: Der Pflanzenschutz über die Pillierung ist verglichen mit anderen Verfahren als ideal anzusehen. Statt einer Flächenbehandlung kommt nur ein winziger Flächenanteil von weniger als 2 m2/ha mit Pflanzenschutzmitteln in Berührung. Die Aufwandmengen sind dabei so weit minimiert, dass nur das empfindliche Jugendstadium der Pflanzen zeitgerecht geschützt wird. Große Pflanzen sind bekanntermaßen weitgehend unempfindlich gegenüber Bodenschädlingen und Blattläusen. Das Verfahren verbindet höchste Effizienz mit minimalem Aufwand bei gleichzeitig geringsten Umweltwirkungen. Daher bleibt es uns hoffentlich erhalten!

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