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Auf der Suche nach Zuchtstrategien gegen Kolbenfäule

Die Züchtung von Maissorten mit einer Resistenz gegen die Pilzkrankheit Fusarium-Kolbenfäule ist das Ziel eines Forschungsprojektes, das derzeit an der Universität Hohenheim durchgeführt wird. Wie diese mitteilte, verursacht die Fusarium-Kolbenfäule vor allem durch die entstehenden Pilzgifte Verluste in der Landwirtschaft.

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Die Züchtung von Maissorten mit einer Resistenz gegen die Pilzkrankheit Fusarium-Kolbenfäule ist das Ziel eines Forschungsprojektes, das derzeit an der Universität Hohenheim durchgeführt wird.


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Wie diese mitteilte, verursacht die Fusarium-Kolbenfäule vor allem durch die entstehenden Pilzgifte Verluste in der Landwirtschaft. Sei der Mais für den menschlichen Verzehr bestimmt, könne ein Krankheitsbefall zu einem Vermarktungsverbot führen. Bei der Verfütterung von belastetem Mais an Schweine seien Fruchtbarkeitsprobleme und Fehlgeburten möglich, erläuterte die Hochschule. Gegenmittel gegen das Gift gebe es nicht. Gebraucht würden daher Maissorten, die resistent seien gegen den Erreger.


Auf der Suche nach dem perfekten Elternpaar für den neuen pilzresistenten Mais kreuzten die Forscher verschiedene Maissorten und untersuchten die Nachkommen auf ihre Anfälligkeit gegenüber der Kolbenfäule. Davon ausgehend könnten Rückschlüsse auf eventuelle Resistenzgene gezogen und diese dann für die Züchtung genutzt werden. Das Projekt führt die Hochschule gemeinsam mit der Versuchstation Agrarwissenschaften in Eckartsweier und dem Pflanzenzuchtunternehmen KWS Saat AG durch. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das auf insgesamt drei Jahre angelegte Vorhaben mit zusammen 319 000 Euro. (AgE)

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