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BASF intensiviert Forschung für biologischen Pflanzenschutz und Saatgutlösungen

BASF hat ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am Hauptsitz des Unternehmensbereichs Crop Protection in Limburgerhof in Betrieb genommen. Das Zentrum vereint laut dem Unternehmen zwei viel versprechende Forschungsbereiche unter einem Dach: biologischer Pflanzenschutz und Saatgutlösungen.

Lesezeit: 2 Minuten

BASF hat ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am Hauptsitz des Unternehmensbereichs Crop Protection in Limburgerhof in Betrieb genommen. Das Zentrum vereint laut dem Unternehmen zwei viel versprechende und sich optimal ergänzende Forschungsbereiche unter einem Dach: biologischer Pflanzenschutz und Saatgutlösungen. Damit sei ein Kompetenzzentrum für chemische und biologische Lösungen entstanden, von dem Landwirte auf der ganzen Welt profitieren werden, heißt es.


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Die Forschung nach biologischen Lösungen, die auf natürlich vorkommenden Organismen oder Auszügen daraus beruhen, biete vielversprechende Möglichkeiten, den chemischen Pflanzenschutz von BASF zu ergänzen. Außerdem ermögliche die Kombination aus Chemie und Biologie eine neue Bandbreite an wegweisenden Lösungen für die Behandlung von Saatgut.


Das neue F&E Zentrum ist nun der zentrale Standort für das weltweite BASF-Netzwerk, das aus F&E Standorten sowie Testzentren für biologischen Pflanzenschutz und Saatgutlösungen besteht, darunter in Brasilien, Argentinien, Frankreich, Großbritannien, Südafrika, China, Australien, USA und Kanada. Im Rahmen der globalen Pressekonferenz des Unternehmensbereichs Crop Protection im September 2016 wird BASF das Zentrum erstmals für Journalisten öffnen.



Zusätzlich zu dem vorhandenen Produktangebot bei Saatgutlösungen und dem biologischen Pflanzenschutz hat BASF weitere Projekte in der Pipeline. Dazu zählen unter anderem neue biologische Insektizide und Fungizide für Blatt- und Saatgutanwendungen, chemische Wirkstoffe für die Saatgutbehandlung sowie Saatgutveredelungen, wie zum Beispiel funktionelle Beschichtungen.


Das Zentrum umfasst eine moderne biologische Stammbibliothek und Prüflabore zum Screening sowie für Produktanwendungstests. Weitere spezielle Labore ermöglichen den Forscherteams zum einen, ihr Wissen bei der biologischen Fermentierung und der chemischen Formulierung miteinander zu verbinden. Darüber hinaus können sie hier Lösungen entwickeln, die die Anwendungseigenschaften von und den Umgang mit behandeltem Saatgut verbessern.

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