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Bayer erwartet Abschluss der Monsanto-Übernahme bis Ende des Jahres

Die Bayer AG erwartet, dass die Übernahme des US-Konzerns Monsanto bis Ende 2017 abgeschlossen ist. Die Zusammenführung der Innovationskompetenzen beider Unternehmen seiwichtig, um langfristig die globalen Herausforderungen in der Landwirtschaft zu meistern, hieß es.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Bayer AG erwartet, dass die Übernahme des US-Konzerns Monsanto bis Ende 2017 abgeschlossen ist, wie  der Leiter von Bayer Crop Science in Österreich, Nils Bauer, am Dienstag vor Journalisten mitteilte. "Die Zusammenführung der Innovationskompetenzen beider Unternehmen ist wichtig, um langfristig die globalen Herausforderungen in der Landwirtschaft zu meistern", so Bauer.


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Aufgrund der niedrigen Erzeugerpreise für Agrarrohstoffe erwartet der Bayer-Landesleiter nach Informationen des Pressedienstes aiz.info für 2017 ein schwieriges Jahr. "Wir hatten bereits 2016 ein stark rückläufiges Geschäft beim Pflanzenschutz, da die Landwirte bei niedrigen Preisen genau überlegen, welche Investitionen sie tätigen. Nichtsdestotrotz gehen wir 2017 positiv in die neue Saison und wollen den Landwirten neben einer kontinuierlichen Erneuerung und Differenzierung des Produkt-Portfolios bei Pflanzenschutzmitteln künftig noch mehr Serviceangebote bieten", sagte Bauer.



Auf den Nutzen von Pflanzenschutzmitteln will Bayer vor allem mit Fakten aufmerksam machen, aber auch mit Emotionen. "Der Industrieverband der Pflanzenschutzmittelhersteller hat sich über die letzten Jahre mit vielen verschiedenen Maßnahmen wie faktenbasierter Medienarbeit, Diskussionsveranstaltungen, Hintergrundinformationen und Studien bemüht, mit sachlichen Argumenten zu überzeugen", erläuterte Bauer und verwies auf eine in Auftrag gegebene Studie des Industrieverbands Agrar (IVA), wonach durch das Verbot der Neonicotinoide vor fast vier Jahren die wirtschaftlichen Verluste bei Raps rund 900 Mio. Euro in Europa betragen. "Der Verband fordert deshalb weiterhin, den Bann bei den Neonicotinoiden aufzuheben", betonte Bauer.



"Durch das Verbot verkaufen wir nicht weniger Pflanzenschutzmittel, sondern sogar mehr. Da nun mehr Überfahrten etwa gegen den Rapserdfloh notwendig sind, verschlechtert sich auch die CO2-Bilanz - im Gegensatz zur früheren gezielten Saatgutbeize", verdeutlichte Rudolf Purkhauser, Marketing- und Kommunikationsleiter von Bayer CropScience Austria.



Emotional wollen die Hersteller das Thema Pflanzenschutz auch 2017 wieder mit der Aktion SchauFELDER aufrütteln, auf denen veranschaulicht wird, wie sich Kulturen ohne Pestizide entwickeln.

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