Die frostigen Nächte sind in der empfindlichen Blühphase des Raps für die Fruchtbildung nicht gerade förderlich. Inwiefern die noch nicht aufgeblühten Triebe den Schaden kompensieren können, bleibt abzuwarten. Im Süden zeigen sich frostbedingte Stängelverdrehungen und Risse.
Die frostigen Nächte sind in der empfindlichen Blühphase des Raps für die Fruchtbildung nicht gerade förderlich. Inwiefern die noch nicht aufgeblühten Triebe den Schaden kompensieren können, bleibt abzuwarten. Im Süden zeigen sich frostbedingte Stängelverdrehungen und Risse. Mit der angekündigten Erwärmung am Wochenende werden viele Bestände zügig die Vollblüte erreichen.
Vor allem im letzten Jahr ist regional verstärkt Sclerotinia aufgetreten. Mit der Blütenbehandlung lassen sich neben diesem Pilz aber auch andere Krankheiten wie z.B. Alternaria bekämpfen. In den letzten Jahren war die Maßnahme in den Versuchen der LWK Nordrhein-Westfalen immer wirtschaftlich. Behandeln können Sie z.B. mit 1,0 l/ha Propulse, 0,5 l/ha Cantus Gold, 1,0 l/ha Custodia oder 1,0 l/ha Symetra. Solo sind die Fungizide bienenungefährlich (B4), in Mischung mit Insektiziden ändert sich der Status oft.
Behandeln Sie erst, wenn kein Nachtfrost angesagt ist. Mischen Sie zudem kein Bor zu, da dies in der Blüte toxisch sein kann. Die Mitnahme von AHL bringt nach Erkenntnissen der LWK Nordrhein-Westfalen keinen Vorteil. Durch die Zugabe von 3 bis 5 kg/ha Epso Microtop sichern Sie die Versorgung mit Mikronährstoffen ab. Mit einer Wasseraufwandmenge von 300 l/ha stellen Sie eine gute Benetzung sicher. Um die Bienen zu schützen und die Durchfahrtsverluste zu minimieren, empfehlen sich Blütenbehandlungen grundsätzlich abends.
Die frostigen Nächte sind in der empfindlichen Blühphase des Raps für die Fruchtbildung nicht gerade förderlich. Inwiefern die noch nicht aufgeblühten Triebe den Schaden kompensieren können, bleibt abzuwarten. Im Süden zeigen sich frostbedingte Stängelverdrehungen und Risse. Mit der angekündigten Erwärmung am Wochenende werden viele Bestände zügig die Vollblüte erreichen.
Vor allem im letzten Jahr ist regional verstärkt Sclerotinia aufgetreten. Mit der Blütenbehandlung lassen sich neben diesem Pilz aber auch andere Krankheiten wie z.B. Alternaria bekämpfen. In den letzten Jahren war die Maßnahme in den Versuchen der LWK Nordrhein-Westfalen immer wirtschaftlich. Behandeln können Sie z.B. mit 1,0 l/ha Propulse, 0,5 l/ha Cantus Gold, 1,0 l/ha Custodia oder 1,0 l/ha Symetra. Solo sind die Fungizide bienenungefährlich (B4), in Mischung mit Insektiziden ändert sich der Status oft.
Behandeln Sie erst, wenn kein Nachtfrost angesagt ist. Mischen Sie zudem kein Bor zu, da dies in der Blüte toxisch sein kann. Die Mitnahme von AHL bringt nach Erkenntnissen der LWK Nordrhein-Westfalen keinen Vorteil. Durch die Zugabe von 3 bis 5 kg/ha Epso Microtop sichern Sie die Versorgung mit Mikronährstoffen ab. Mit einer Wasseraufwandmenge von 300 l/ha stellen Sie eine gute Benetzung sicher. Um die Bienen zu schützen und die Durchfahrtsverluste zu minimieren, empfehlen sich Blütenbehandlungen grundsätzlich abends.