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Keine GVO-Funde im Rapssaatgut

Bei den routinemäßigen Kontrollen der Bundesländer auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) im Winterrapssaatgut sind in diesem Jahr keine Auffälligkeiten gefunden worden. Bundesweit wurden 276 Proben von sowohl in Deutschland vermehrten und anerkannten als auch von importierten Rapssaatgut untersucht.

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Bei den routinemäßigen Kontrollen der Bundesländer auf gentechnisch veränderte Organismen (GVO) im Winterrapssaatgut sind in diesem Jahr keine Auffälligkeiten gefunden worden.


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Wie der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) mitteilte, wurden bundesweit 276 Proben von sowohl in Deutschland vermehrten und anerkannten als auch von importierten Rapssaatgut für die diesjährige Aussaat untersucht. Dabei seien keine GVO-Spuren nachgewiesen worden.


Der BDP berichtete, witterungsbedingt seien Züchtern, Vermehrern und Landwirten nur wenig Zeit zwischen der Ernte und der Neuansaat von Winterraps geblieben. Das habe eine rasche Durchführung der amtlichen Kontrollen notwendig gemacht. BDP-Geschäftsführer Dr. Carl-Stephan Schäfer zeigte sich erleichtert über das Ergebnis, kritisierte aber erneut, dass es nach wie vor keine Lösungen für den praktikablen Umgang mit geringsten, biologisch und technisch unvermeidbaren GVO-Spuren gebe. Auch engmaschige Kontrollsysteme der Unternehmen und Behörden könnten nicht gänzlich ausschließen, dass es im Einzelfall zu Einträgen kommen könne.


Schäfer bekräftigte die Forderung seines Verbandes nach einer technischen Lösung für Saatgut, analog zur Situation beim Futtermittel, „um die anhaltende Rechtsunsicherheit für landwirtschaftliche Akteure zu beenden“. (AgE)

 

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